Bärenfels, Motte des Ritters

Owen nickte und sah Wulfgard an.
"Erstmal bin ich immer noch Owen. Für Dich genau so wie für Khalid und alle Anderen. Dann zu Deinem eigentlichen Anliegen: ich verstehe, dass Du Dir Sorgen machst. Ich war auch einmal in Deiner jetzigen Position. Zwei Dinge dazu. Erstens: Nimm Dir noch ein paar Männer dazu. Ich glaube auf die paar Leute mehr oder weniger in der Schlachtreihe kommt es gerade auch nicht mehr wirklich an... zum Beispiel Satemis. Der Sack kann eigentlich auch mal ein bisschen ins Arbeiten kommen und nicht nur immer Maulaffen feilhalten. Dann gibt es noch was, was ich Dir eigentlich schon gestern in der Taverne sagen wollte, als Du Deine Bedenken bezüglich des Leibwächterpostens geäußert hast. Mach Dir nicht so viele Gedanken. Ich weiß nicht, was mit Nurija im Land der Drachen geschehen ist. Allerdings muss ich Dir sagen, dass ich Dich nun schon öfter auf dem Schlachtfeld gesehen habe und weiß, wessen Du fähig bist. Und ich sage Dir: Wenn die Feinde nicht schon die Flucht ergreifen, wenn sie Dich bloß sehen, dann überlegen sie sich zumindest dreimal öfter, ob sie einen unerlaubten Schritt auf den Baron zu machen wollen. Denn sonst fühlen sie Deine Axt."

Er knufft ihm die Faust auf die Brust.
"Mensch, Du weißt doch selbst, was für eine Naturgewalt Du sein kannst. Keine Sorge, wenn Du es nicht kannst, dann kann es niemand."

Wie ihr wünscht Sir McCalla.... Owen.
Und mit Nurija genau passiert ist weiß ich auch nicht eigentlich weiß ich Garnichts davon selber nur das was mir die Leute und die Heilige Sendbotin erzählt haben. Kurz huscht bei den Worten Schmerz und Dauer über das Gesicht von Wolfgard.
Ich werde Satemis sofort suchen danke ich würde mir dann noch 5 Veteranen suchen wenn das für euch in Ordnung geht Khalid.
Und man sollte vielleicht denn Grünschnäbeln mal zeigen was passiert wenn sie ihre Schilde nicht schnellgenug hoch bekommen. Wolfgard grinste bei den Worten über beide Ohren.

'Nun denn eine Verlobung' dachte Andur sich und zog an den Riemen seines Plattenhandschuhs. Es war überraschend gewesen als diese junge Dame mit dem Brief seiner Mutter aufgetaucht war. Es war nichts unüblich das reiche Häuser in Amsivar ihre Nachkommen einander versprachen aber er musste sich eingestehen nie daran je gedacht zu haben das sowas ihm passieren könnte.
In einer Woche würde er zurück ins Herz Amsivars reisen und seine Mutter zur Rede stellen, wie hatte sie sich das ganze Vorgestellt? Er hatte weder Heim noch Möglichkeiten der jungen Frau dieses zu bieten. Das Kloster war noch nicht fertig und selbst dann könnte er unmöglich seine Frau dort unterbringen.
Voll gerüstet stieg er die Treppen herab, er würde auf der Rückreise Besorgungen machen und Hamar mit sich nehmen. Die Ausbildung des Novizen würde unter seinen Augen im neuen Kloster statt finden. Beim laufen schnappte er sich einen Diener und lies diesen Sindan informieren wo er war.

So ging Andur auf den Platz der Heerschau er hatte das Gefühl es würde vielleicht einige Männer Sicherheit geben noch einmal mit einem Priester zu reden und die Rüstung sollte zeigen das auch er bereit war für sein Land zu kämpfen.

Am Nachmittag würde er sich die Zeit nehmen und Lilien einen Besuch abstatten und ihr Bärenfels zeigen.

"Mich brauchst du das nicht fragen, die Männer gehören mir ja nicht, ich bin auch nur Korporal. Das mit dem Salutieren lässt du auch lieber gleich bleiben, ich bin nicht dein Hauptmann. Sonst kommt der Feind noch auf die dumme Idee, ich wäre irgendein hohes Tier und will mich bevorzugt tot sehen.

Ich denke, Duran wird nichts dagegen haben, wenn du dir ein paar fähige Leute suchst, die dich unterstützen. Und was Sartemis angeht, kann ich Owen zu nur zustimmen. Der Typ macht nicht viel, was aber nicht daran liegt, dass er nicht will. Er ist ein guter Soldat. Gib ihm eine einfache und klare Aufgabe und mache ihm klar, dass es um Durans Schutz geht und er ist ganz sicher mit vollem Herzen dabei."

Khalid beförderte mit einem Griff in einen seiner zahlreichen Beutel 3 kleine Ampullen ans Tageslicht und wandte sich an seine Waffenbrüder...

"Uroma Steinwachts Schafeinreibemittel... Lässt Schafe ganz ruhig werden, wirkt Wunder gegen Flugrost auf glatten Rüstungsteilen, macht Frauen gefügig, desinifziert Wunden von innen und außen und schmeckt hervorzüglich... Ich denke ein Schlückchen können wir uns genehmigen? Vielleicht nur nicht vor den Männern..."

Duran stand im Kommandantenzelt des Heerlagers. Er war früh aufgestanden und stand nun über einen Tisch gebeugt auf dem er sich eine aktuelle Karte der Belagerung von Baliho ansah.
Da er frische Truppen hatte sollte er sich mit diesen in die erste Reihe stellen wenn der Sturm auf die Stadt beginnen sollte.
Er sah auf den Zettel neben der Karte auf dem seine Truppenstärke notiert war.
Die Baronie hatte ihm 400 Soldaten eingebracht von denen er mindestens 100 auf Bärenfels lassen wollte damit seine Ländereien und somit seine anvertrauten Untertanen nicht schutzlos zurück blieben.
Wieder sah er auf die Karte. Er versuchte sich alles einzuprägen.
Bald schon würde er sich die Männer anschauen die mit ihm in den Krieg zogen.

Seit Stunden lief er schon. Er hatte seine Rüstung sein Schwert und seinen Wappenrock weggeworfen. Er hoffte das sie ihm nicht auf den Fersen waren. Vor ein paar Meilen war er durch einen Bach gekommen und hatte kurz etwas getrunken. Dann war er im Bach flussaufwärts gelaufen um seine Verfolger abzuschütteln.
Wie weit er nun schon gekommen war wusste er nicht. Er wusste nur das er sich nicht abschlachten lassen wollte. Dazu war er noch zu jung.
Als er sich zur Armee gemeldet hatte hatte er nur Augen für das Kupfer welches er verdiente. Das er einmal in den Krieg ziehen würde damit hatte er nicht gerechnet. Außerdem das Essen und ein Dach über dem Kopf. Er musste keine Steuern zahlen und war überall angesehen. Alles in allem stimmte die Arbeit. Aber Krieg? Nein! Dafür war er nicht bereit.
Er lief gerade über eine hügelreich Wiese als ihn Hundegeläut aus seinen Gedanken riss. Als er über seine Schulter sah erkannte er zwei Banner auf denen ein roter Bär auf einem goldenen Fels zu sehen war. Die Banner bewegten sich schnell auf ihn zu. Vier Reiter kamen in Anblick. Ihr Pferde hatten Schaum vor den Mäulern. Als die Reiter den Flüchtigen entdeckten ließen sie die Hunde los.
Er rannte.
Er rannte bis er nicht mehr konnte und vor Erschöpfung zusammenbrach.
Kurz öffnete er nochmal die Augen. Er sah die Hunde die ihn umkreisten und die vier Reiter die nur noch wenige Meter von ihm entfernt waren. Er sah ihr Grinsen. Dann wurde es wieder dunkel.
Frierend und gefesselt wurde er wieder wach. Er lag in einer kleinen Zelle mit einem kleinen vergitterten Fenster.
Von außen hörte er Stimmen Pferde und schwere Stiefel. Kein Zweifel.
Er war wieder auf Bärenfels.

Vor seinem Zelt regte sich etwas.
"Mylord! Darf ich eintreten?"
hörte Duran einen seiner neuen Hauptmänner sagen.
"Ja ihr dürft. Was gibt es?" erwiderte Duran.
Der Hauptmann trat ein und verbeugte sich kurz.
"Wir haben diesen Fahnenflüchtigen gefasst Mylord. Er ist in einem ... guten Zustand. Wir haben ihn in den Kerker gebracht. Was soll nun mit ihm geschehen Mylord?"
Duran sah von seinem Hauptmann wieder auf die Karte.
"Bereitet den Richtblock vor! So wie es bei Feiglingen die ihre Brüder verraten üblich ist! Er wird draußen vor der Motte und vor allen Soldaten gerichtet. Sagt Andur bescheid. Er soll diesem ... er soll ihm die Beichte abnehmen. Wascht ihn zieht ihm saubere Sachen an und haltet ihn bereit."
"Ja Mylord!"
Der Hauptmann verbeugte sich erneut und verließ das Zelt.

Owen grinste breit.
"Naja, diese Grünschnäbel werden von fähigen Leuten unterrichtet. Da hoffe ich doch, dass die grünliche Farbe bald nicht mehr auf ihren Schnäbeln sondern nur noch vor ihren Schilden zu finden sein wird. Und Khalid... ich stimme Dir da zu. Das ist mit Sicherheit auch in Durans Interesse. Aber lasst uns doch mal schauen, was Dein... Schafeinreibemittel... so kann.", sagte er und wollte sich in Richtung Waldrand auf machen.
Weit müssten sie nicht gehen und sie hatten ein paar Bäumchen und Büsche zwischen sich und die Soldaten Durans gebracht.

Doch da hörte er Hufdonner und ein paar Männer, die etwas brüllten. Einer der vier Reiter sprang vom Pferd und verschwand in dem großen Zelt, auf dessen Spitze Durans Banner thronte.
"Korporal... ich weiß nicht was das los ist, aber ich denke, das Schafeinreibemittel wird sich ein bisschen gedulden müssen vertilgt zu werden... das sieht irgendwie nicht gut aus.", murmelte Owen und gab ihm die Hand zum Abschied.
"Danke, Khalid, für Deine Offenheit. Vielleicht finden wir heute Abend oder morgen die Zeit Deinen Trunk zu uns zu nehmen. Bis dahin - ich werde mich darum kümmern, dass die Ausbilder ihrer Arbeit weiter nachgehen."

Dann drehte er sich um und ging zu Durans Zelt.
"Euer Hochwohlgeboren? Ist es mir erlaubt einzutreten?", sagte er laut und in Richtung des Zelteingangs.

Idena hatte während des Gesprächs in einer Eckes des Zeltes gesessen und mit einem Lappen den Helm des Ritters noch einmal nachpoliert. EIn Fahnenflüchtiger? Aber warum sollte jemand vor dem Krieg fliehen? Sie verstand es nicht. Seitdem sie gehört hatte, dass es nun endlich ernst wurde, hatte sie eine Art Rauschzustand erfasst. Sie war gespannt wie eine Feder, aufgeregt, wachsam. Aber Angst? Angst verspürte sie keine, obwohl ein Teil ihrer Vernunft ihr sagte, dass Angst durchaus angebracht sei. Aber andererseits: Viele bessere Gelegenheiten würden sich niemals ergeben.

"Ja Owen. Tritt ein. Ist es schon so weit die Männer zu inspizieren?"
Duran sah zum Zelteingang.

Owen trat ein.
Als sich seine Augen ein wenig an das Zwilicht im Zelt gewöhnt hatten konnte er Duran, Idena und den Hauptmann der Truppen erkennen.
"Den Achten zum Gruße, Hauptmann.", sagte er und schüttelte ihm die Hand. Idena nickte er mit dem Wort "Knappe" kurz einmal zu.

"Ich habe vier Reiter vor Eurem Zelt ankommen sehen und war etwas besorgt. Ist es etwas Ernstes?", fragte Owen.

Andur saß mit einigen anderen Männern zusammen denen er die Taten der Götter erzählte.
Als er zu einem Gebet ansetzte merkte er wie sich jemand näherte.
"Gott Vater Tyr schütze uns, Gott Vater Tyr leite uns. Möge Tromms Geist in uns erblühen. " schloss er.

Er schaute den Offizier an der gewartet hatte bis er Fertig war.
"Den Achten zum Gruße Hauptmann, was kann ich für euch tun?"

Duran sah Owen an.
"Wir haben einen Fahnenflüchtigen gefasst. Er wird später bei der Heerschau gerichtet. So etwas können wir nicht dulden Owen!"
Dann ging er zu einem kleinen Tisch und nahm sich etwas zu trinken.


"Verzeiht werter Herr."
Sagte der Offizier zu Andur.
"Wir haben einen Fahnenflüchtigen gefasst. Seine Lordschaft wünscht das ihr ihm die Beichte abnehmt. Er soll später gerichtet werden."

"Tja, Wolfgard.. mehr für uns... Ich werd mich allerdings auch nochmal um meine Rüstung kümmern müssen..."

Er warf Wolfgard eine der drei Ampullen zu...

"Auf die Achte und einen baldigen Sieg!"

Khalid achtete nicht darauf, ob Wolfgar mittrank oder nicht. Im Gehen wandte er sich noch einmal an den Leibwächter: "Wenn du mal Lust auf ein Würfelspiel oder einen Schluck von dem MIttelchen hast, komm vorbei. Wir könnten dann auch ein paar Geschichten und Informationen austauschen!"

Nachdem das Schafeinreibemittel mit einem wohligen Brennen Khalids Kehle hinabrann, machte er sich mit einem Gruß auf den Weg zu seinem Hauptmann, und darauf hin hoffentlich zu seinem Zelt, sollte der Hauptmann keine anderen Befehle für ihn bereithalten. Er wollte sein Rüstung noch einmal auf Hochglanz poliert wissen.

Danke Kahlid für das Angebot ich werde sicher mal gerne darauf zurückkommen. Wolfgard ließ die Ampulle in einem seiner Beutel verschwinden. Wolfgard Lächelte und ging Owen zum Zelt des Barons hinter her.
Wolfgard musterte die beiden wachen vor dem Zelt des Barons und stellte zufrieden bei der Kurzen Musterung fest das Sie wachsam und ausgeruht aussahen. Endschloss sich aber nichts zu sagen da er nicht wusste wie weit seine Befugnisse Reichen.
Euere Hoheit darf ich eintreten?

Owen stutzte.
"Ein Fahnenflüchtling? Hier in Bärenfels?"

Er konnte seine Gedanken kaum ordnen, so schnell rasten sie durch seinen Kopf. Hatte es sowas damals in FreWallor gegeben? Wo hatte er so etwas überhaupt schon einmal mitbekommen? Und wie war mit der entsprechenden Person umgegangen worden?
Dass der Mann hingerichtet wurde erschreckte Owen nicht halb so sehr, wie die Tatsache, dass jemand es gewagt hatte sein Land und gleichzeitig seine Landsleute zu verraten.

"Aye, Sir. Es muss geschehen. Soll ich eine Ansprache an die Männer vorbereiten für die Gelegenheit?"

"Wer kommt denn jetzt noch? Ja! Herein!"
Duran sah zu Owen.
"Bitte bereite die Ansprache vor. Ich werde dann das Urteil verkünden und nach altem Brauch das Richtschwert führen. Sorge bitte dafür das es sauber und geschärft ist."

"Ohje....dann führt mich zu ihm."
Andur war geschockt, meistens waren es Männer die um ihre Familien oder um Verwandten angst hatten und es nicht mehr aushielten vor der Schlacht. Eine ihm verständliche aber schlimme Bestrafung bekamen solche Männer.

Stumm folgte er dem Offizier.

Owen nickte stumm, verneigte sich kurz und verließ dann das Zelt. Draußen sah er Wulfgard und lächelte ihm im Vorbeigehen geistesabwesend zu.
Es war kein wirklich fröhliches Lächeln... ein Mann hatte sein Leben verwirkt. Da gab es nichts, worüber es zu scherzen galt.

Er machte sich auf den Weg in seine Räumlichkeiten um sofort eine Ansprache zu verfassen. Robert, welcher sofort an seiner Seite war, sobald er die Motte betrat, sollte sich um das Richtschwert kümmern.
Der Junge machte sich auf den Weg zur Waffenkammer um das eigens für diesen Zweck angeschaffte Schwert vom Waffenschmied vorbereiten zu lassen.

So setzte der Statthalter von Bärenfels sich an seinen Schreibtisch und fiel über Feder und Tinte her.

Wolfgard Draht in das Zelt ein und kniete vor dem Baron nieder.
Verzeiht die Störung Herr aber ich wollte wegen noch ein paar Dinge mit euch besprechen bevor wir in den Krieg ziehen.

"Erheb dich. Was gibt es denn?"

Herr ich kann auf dem Schlachtfeld nicht alleine für eure Sicherheit sorgen das übersteigt bei weitem meine Fähigkeiten. Da ich nicht genau weiß welche Befugnisse ich in meiner neuen stelle habe wollte ich bitten mir die Erlaubnis zu geben noch eine Handvoll Männer aus eurem Heer zu rekrutieren die mir in der Aufgabe helfen. Ich dachte da an Ademis und noch 4 oder 5 Veteranen, die euch auf dem Schlachtfeld neben mir als Leibgarde zur Seite stehen. Des Weiteren würde ich mir gerne die Wach Einteilung ansehen für die Männer die zur Bewachung eures Zeltes abkommandiert werden und sie gegebenfals auswechseln sollten da unerfahrene Soldaten dabei sein.

"Das kannst du gerne machen. Auch wenn ich nicht weiß wer Ademis ist!
Du befehligst nun die Leibgarde. Bedeutet das du für meine Sicherheit zu sorgen hast. Egal ob alleine oder mit mehreren. Du sorgst dafür das ich sicher bin."

Danke Heer ich werde euch nicht entäuschen.
Verzeiht ich meinte Satemis. Wolfgard verbeugte sich vor dem Baron. Wenn ihr mich endschuldigt ich habe noch viel zu tun bevor wir Abrücken.
Wolfgard wartete bis der Baron ihn endlies und ging dann Rückwärts aus dem Zelt.

Nachdem Wolfgrad gegangen war sah Duran seinen Kappen an.
"Warst du schon einmal bei einer Hinrichtung dabei? Dieser Mann hat Schande über sich seine Familie und über die amsivarischen Truppen gebracht! Er hat seine Waffenbrüder verraten! Deshalb wird er enthauptet!"
Duran nahm sich einen Apfel.
"Ich hoffe Owen kommt bald wieder. Ich möchte mit mit Rakulur Owen und den Hauptmännern die Truppen ansehen und dann diese lästige und unschöne Sache der Enthauptung hinter mich bringen."