Bärenfels, Motte des Ritters

Khalid war den anderen gefolgt. Er hatte keinen Befehl erhalten, an der Hinrichtung teilzunehmen und doch hielt er es für seine Pflicht. Allerdings interessierte diese Hinrichtung ihn nicht besonders - er genoss es nicht, einen Verräter sterben zu sehen, aber er hatte den Verurteilten auch nicht gekannt.
Nachdem er der Hinrichtung beigewohnt hatte, machte sich Khalid auf den Weg, um jemanden zu finden, der einen guten Schnaps zu schätzen weiß.
Bei der Hinrichtung, dem vielen Blut und dem sauber abgetrennten Haupt des Verurteilten, dachte er gleich an Rondrian... Nur hatte er den Provost schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen.
Mit einem Schulterzucken machte er sich auf den Weg zu dessen Lieblingstaverne, dem schmärigen Löffel, in der Hoffnung, ihn dort anzutreffen.

Ein sauberer Hieb, eine gut geführte Klinge. Das musste man dem Herrn Baron lassen auch wenn Rondrian recht weit weg stand da er es erst kurz vor knapp so grade noch geschafft hatte schleißlich musste er sich ja einen ersten Überblick über die ihm unterstellten Bogenschützen verschaffen.
Aber Rondrian hatte von seinem alten Freund und Weggefährten eh nichts anderes erwartet.
Als er Duran nach volbrachter Tat blass und geistesabwesend den Schauplatz verlassen und auf das Zelt mit dem Bärenbanner zugehen sah beschloss er seinen ersten Bericht noch etwas zu verschieben und dem Baron ein wenig Ruhe zu gönnen. Er wusste selbst das es leicht aussah ein Haupt von den Schultern zu trennen aber doch zumeist schwere Narben auf der Seele hinterlies.
So beschloß der Provost erst einmal etwas gegen das trockene Gefühl in der Kehle zu unternehmen.
Er saß wieder auf und lenkte den Rappen zielstrebig Richtung schmäriger Löffel!
Diese Spelunke war zwar so ziemlich die übelste Absteige die er je betreten hatte aber dort schenkte die Wirtin das bei weitem beste Bier der ganzen Gegend aus.
Ja, ein großer, schäumender Humpen. Das war jetzt das rechte.
Oder zwei....

Idena fühlte sich verloren. Der Baron war nach der Hinrichtung in sein Zelt verschwunden, der Rest der Amsivaren zerstreute sich langsam oder beseitigte die Spuren der blutigen Angelegenheit. Vielleicht sollte sie ihrem Herren folgen und fragen, ob er etwas brauchte? Andererseits wünschte er sich vielleicht allein zu sein und falls er doch Gesellschaft bevorzugte, dann wohl eher von einem seiner Berater und Freunde. Sie entschloss sich, einfach mal die Lage zu überprüfen.

Im Schmärigen Löffel angekommen, bestellte Khalid sich gleich einen Humpen Bier... Das Bier war hier mild und hatte einen sanften Geschmack. Einfach gut. Als er sich geraden darüber ärgerte, dass Rondrian nicht anwesend war, sah er ihn durch die Tavernentür kommen. Sogleich bestellte er für den Provosten ein trübes Bier hinterher.

"Hey, der Provost auch mal wieder im Lande. Setz dich, Rondrian; Bier ist bestellt. Schnaps dazu? Warst du auch bei der Hinrichtung? So eine Sauerei..."

Soweit ich sehen konnte hielt sich die Sauerei eher in Grenzen Aber zunächst einmal sei gegrüßt Khalid.
Bier ist eine gute Idee. Eine sehr gute! Meine Kehle ist schon ganz trocken und wund vom vielen Schreien.
Ich hoffe ja die alten Hasen bringen dem jungen Gemüse noch ordentlich was bei. Sonst sehe ich schwarz für den bevorstehenden Feldzug.
Und zu einem ordentlichen Schluck Schnaps sag ich doch niemals nein. Nehmen wir einen von der schönen Wirtin oder hast Du noch von deinem rachenputzenden Grellmacher?

Sie kehrte gerade von einem Ritt über die Ländereien von Bärenfels zurück als sie die Versammlung im Heerlager bemerkte. Sie war ausgeritten um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Die Nächte seit dem Bankett in der Halle des Barons waren unruhig gewesen. Erst war Svea so schnell verschwunden wie sie aufgetaucht war und dann hatten Alpträume von dem bevorstehenden Kriegszug gen dem von Orks besetzen Baliho sie wachgehalten. Auf dem Ritt hatte sie einen Entschluss gefasst.

Sie war näher geritten um den Grund des Auflaufs zu erkennen. Als sie erkannte was dort vor sich ging erschrack sie.
Ihr war solch sinnloses Blutvergießen ein Greul. Sie war froh dass ihr Sohn, den sie in einem Tuch auf dem Rücken trug, das grausame Schauspiel verschlafen hatte. Als die Menge begann sich zu zerstreuen und Knechte den leblosen Körper wegtrugen senkte sie traurig den Blick und rief stumm die Große Göttin an sie möge in ihrer Gestalt als die Alte der Seele des Mannes den Weg weisen.

Nach einigen Momenten hob sie den Blick wieder. Sie suchte nach Rondrian in der Menge konnte ihn aber nirgends ausmachen. Dafür entdecke sie ein Stück entfernt Idena, sie trieb Lachlan an und näherte sich dem Knappen.
Kurz bevor sie die junge Frau erreichte zügelte sie den Fuchs und stieg ab.
"Idena, wartet einen Augenblick"rief sie freundlich als sie sah dass Idena sich zum Gehen wandte.

Iden blieb abrupt stehen. und rehte sich um. Ihr Gesicht blieb ausdruckslos, aber sie freute sich, Finja zu sehen und dass jemand sie ansprach. Zwar war es als Knappe eigentlich ihre Aufgabe, möglichst unsichtbar zu sein und es entsprach auch ihrem Naturell, eher nicht zu reden, aber manchmal gab es doch Momente, in denen sie es willkommen hieß, etwas erzählen zu können.

"Den Achten zum Gruße Idena. Wie geht es euch?" Fragte Finja als sie Lachlan am Zügel führend zu Idena aufschloss. Als sie auf gleicher Höhe mit der jungen Frau war sah sie diese offen lächelnd an. "Sag weißt du ob Dur... sie verbesserte sich schnell, der Baron in der Verfassung ist mich zu empfangen? Ich müsste wegen des bevorstehenden Feldzuges mit ihm sprechen, möchte allerdings nicht ungelegen kommen."

Während sie auf Idenas Antwort wartet knotet sie ihren Trinkschlauch vom Sattel und nimmt einen kleinen Schluck. Dann hält sie ihn auffordernd Idena hin, "Möchtest du auch einen Schluck Tee? Er ist abgekühlt und die Kräuter darin haben eine erfrischende Wirkung. Das tut gut, da die Sonne für diese Jahreszeit schon ungewöhnlich warm ist."

"Seid gegrüßt, Finja. Ich wollte gerade selber zum Baron, weiß aber nicht, ob er Besuch empfangen wird. Er musste gerade einen Fahnenflüchtigen hinrichten."

Idena nahm, mehr aus Höflichkeit, nicht weil sie Durst den Schlauch entgegen und trank einen Schluck. "Was habt ihr denn mit dem Baron zu besprechen?" Sie konnte sich nicht vorstellen, was für militärische Angelegenheiten die Frau des Zornbolds diskutieren wollte.

Andur erhob sich und schaute sich um, die Menge war verschwunden nur hier und da ein paar kleine Gruppierungen noch.
Er stieg herab vom Schafott und blickte sich um. "Was tun? Vermutlich wird es ein paar Seelen geben die nach diesem Schauspiel Rat und Tat brauchen. " dachte er sich. Er machte sich langsam auf den Weg um zu sehen was es noch zu tun gab.

Zum Gruß Satemis gut das ihr da seid wir haben viel zu tun. Wolfgard musterte kurz Satemis abschätzend.
Ich denke ich habe eine erste Aufgabe für euch Satemis. Ihr könntet noch etwas mehr über den Gerichteten rausfinden. Ob er Freunde hatte oder Familie in der Armee die wegen dem Urteil dem Baron Grollen. Und vor allem finde heraus ob der Gerichtete aus den neuen Ländereien kommt oder aus den alten. Ich will auf dem Feldzug keine Überraschungen erleben die aus den Eigenen Reihen kommen. Und Satemis geht bitte diskret vor. Habt ihr noch Fragen?
Wolfgard wartete auf die Erwiderung von dem Soldaten.

"Ja die Hinrichtung habe ich gesehen. " Sagte Finja in neutralem Ton der nicht erkennen ließ wie sehr sie Dinge dieser Art verabscheute.
"Wenn du nichts dagegen hast Idena begleite ich dich zum Zelt des Barons und warte dort in der Nähe bis du weißt ob er Besuch empfängt. Ich möchte mit ihm besprechen wie ich die Truppen in dem bevorstehenden Feldzug unterstützen kann. Aufgrund des Kindes kann ich nicht mehr als Heilerin mit den Truppen direkt ziehen, könnte aber bestimmt Belaija im Lager bei der Pflege der Verletzten unterstützen so dass sie mit den Kriegern ziehen kann und vor allem auch immer für den Baron zur Verfügung steht. Bestimmt gibt es noch mehr was ich im Lager tun Überprüfung der Vorräte für die Truppen und all solche Sachen die ein Heerlager am Leben halten. Sozusagen das Rückrat bilden."

Dass sie vornehmlich aufgrund ihrer Alpträume mitziehen wollte erwähnte sie lieber nicht.

Idena gab den Trinkschlauche wieder zurück. "Aha." Zumindest schein Finja zu wissen, was sie in diesem Krieg tun konnte oder sollte. Sich selbst sah sie schon im Zelt auf den Ritter warten, seine Rüstung polieren und sein Pferd striegeln. Wahrscheinlich würde es für sie furchtbar langweilig werden, während der Rest der Männer auf dem Schlachtfeld für Ruhm und Ehre kämpft und ganz nebenbei ihre Heimatstadt rettete. Sie fragte sich, wann sie mehr für ihre Ehre tun konnte als Metallteile zu putzen. Irgendwann würde sie serben und keiner würde sich an sie erinnern. Traurig schüttelte sie den Kopf und wischte den Gedanken beiseite.

"Nun denn, dann können wir ja mal sehen, ob der Baron Besuch empfängt und ob ich ihm wieder etwas putzen kann."

Nach den Ereignissen war erstaunlich schnell wieder Ruhe eingekährt und Johann fühlte sich etwaas fehl am Platze. Überall gingen die Menschen langsam wieder ihrem Treiben nach oder standen noch in kleinen tuschelnden oder lauthals disputierenden Grüpchen zusammen nur er stand immer noch untätig alleingelassen hinter dem Holzkonstrukt. Als er sich umsah kreuzten sich kurz seine Blicke mit denen der Knappin des Barons die gerade mit Finja sprach und er nickte ihr obligatorisch mit einem angedeuteten Lächeln zu. Immer noch recht schwach auf den beinen sehnte sich Johann nach einer Sitzgelegenheit. Auch um nicht so albern alleine herum zu stehen. Er überlegte kurz ob das nun leere Schafott geeignet sei, verwarf diese Idee jedoch beinahe augenblicklich wieder, wäre dies doch dezent unangemessen gewesen. Nach einigen weiteren Augenblicken des Zögerns in denen er keine alternative gefuden hatte entschied er sich dazu sich zur Knappin zu gesellen. Sie war immerhin ein bekanntes ihm Gesicht.

Idena sah Johann auf sich zukommen. Ach herrje, dachte sie. Der blasse Priester. Was konnte der nur von ihr wollen? Sie war beileibe keine religiöse Person und wichtig war sie auch nicht.

Owen hatte Andra ebenso freundlich zugenickt und ging nun wieder zurück in Richtung Johann. Dieser war gerade auf dem Weg zu Idena, die gerade mit Finja sprach.
"Sir Owen!", hörte er da die vertraute Stimme seines Dieners. "Sir Owen, hier ist das Buch, das Ihr wolltet."
Owen drehte sich um, warf dem Jungen ein Säckel mit fünf Kupfer zu und nahm ihm das Buch ab.
"Geh und kauf Dir etwas Schönes, Kleiner.", sagte er lächelnd und ging dann zur Johann.
"Johann, wir können uns besprechen. Das Buch ist da."

Finja entging der zynische Unterton in der Stimme des Knappen nicht. Sie blickte die junge Frau prüfend von der Seite an.
"Warum so verbittert Idena? Du klingst unglücklich, unzufrieden. Ich hatte bisher den Eindruck dass du dich als Knappe wohler und besser aufgehoben fühlst als in der Rolle eines Edelfräuleins. Die sind in deinem Alter meist schon verheiratet."
Finja überlegte und rechnete kurz nach. "Du bist erst knapp 2 Jahre Knappe des Barons, ich finde in der Zeit hast du schon einiges erreicht. Sicher wirst du dir in diesem Feldzug weiteres Ansehen unter den Soldaten des Barons verdienen. Ich weiß dass mein Mann angetan ist von deinen Fertigkeiten im Umgang mit dem Bogen. Dass du ihn bei dem Turnier direkt nach deiner Ankunft ein würdiger Gegner warst hat dir insgeheim seinen Respekt eingebracht. Auch nach dem Training letztes Jahr im Sommer hat er sich sehr lobend über dich geäußert. Er meinte du müsstest nur mehr auf dich selbst vertrauen."

Sie lächelte Idena an, "Aber bitte behalte das für dich. Manchmal haben Männer komische Ansichten was Lob betrifft."

"Die Achte zum Gruße," sagte Johann in die runde während sich ein augenscheinlich aufrechtes lächeln auf seinem Gesicht breit machte. Gerade wollte er sich in das gespräch drängen, unzufriedene, aber fähige Menschen waren gute Reputationsmöglichkeiten für den Orden, da hörte er Owen Stimme hinter sich.
"Und auf Wiedersehen." brachte er, nach wie vor lächelnd,  seine Rekrutierung zu einem verfrühtem Ende und machte , sofern mit der krücle mögliche, schwungvoll auf dem Absatz kert: "Na wunderbar! Wohin können wir uns denn etwas zurück ziehen?"
Während der Prediger auf den Ritter zuhumpelte drehte er sich noch kurz und grinste den Knappen zum Abschied kurz an.

Idena lachte leise. "Edelfräulein? Meine Schwestern waren Edelfräulein und wurden zu Damen erzogen. Und ich... na ja... ich war kein Edelfräulein, sollte aber auch verheiratet werden, was leider nicht geklappt hat wie mein Vater es sich vorgestellt hat.Na ja, irgendwas muste ja aus mir werden, und da meinem Vater nichts mehr einfiel, bin ich jetzt hier. Jetzt putze ich wie eine Magd, kämpfe wie ein Mann und rieche abends wie ein Pferd. Nichts könnte weiter von einem Edelfräulein entfernt sein."

Sie lugte um Fonja herum und nahm erleichtert zur Kenntnis, dass Sir Owen den Priester ansprach.

"Aber kommt, sonst erzähle ich Euch noch mehr von meiner langweiligen Lebensgeschichte."

Johann spitzte noch immer die Ohren.
"Ach ja, wie viele Adelige sich schon aus Mangel an alternativen in den Schoß der Kirche geflüchtet haben...," dachte er zufreiden bei sich.

Finja hörte den Priester und Owen in ihrem Rücken sprechen und war froh dass ein Gespräch mit dem Ordensbruder erspart geblieben war. Was Glaubensangelegenheiten betraf hatte sie ihre eigenen Ansichten.

Sie schmunzelte als sie Idenas Erzählung hörte. "Idena ich halte deine Geschichte keineswegs für langweilig, im Gegteil ich finde dich bemerkenswert. Ich habe Knappen vor dir erlebt die dir nicht im Ansatz das Wasser reichen konnten. Was mich wirklich interessieren würde ist warum es bei dir mit einer Heirat nicht geklappt hat."

Finjas Augen blitzen spitzbübisch auf, als sie das zu Idena sagte, während sie in Richtung Durans Zelt gingen.
"Ach und Idena nochetwas, edel ist man nicht allein durch Geburt oder schöne Kleider, sondern auch der Charakter das Verhalten und die Gesinnung tragen maßgeblich dazu bei. Was das betrifft, so habt ihr das Herz wahrlich am rechten Fleck. Das ist es auch was für Sir Duran zählt."
Sie sah Idena offen und freundlich an und hoffte dass der Augenblick, in dem die junge Frau etwas von ihrer Scheu abgelegt hatte, noch länger anhalten würde. Sie mochte das Mädchen und war froh etwas mehr über sie zu erfahren.

"Wenn Ihr sie wirklich interessant findet, erzähle ich Euch ein bisschen mehr, aber ich warne Euch: Es ist wirklich nicht besonders interessant und lustig erst recht nicht. Aber ich kann Euch das ja auf dem Weg erzählen."

"Gerne. Und ich glaube nicht dass es langweilig wird. Was ich bisher gehört habe macht neugierig und ich finde es durchaus amüsant."

Finja spürte dass ihr Sohn aufgewacht war er gab glucksende Laute von sich und sie spürte dass er den Kopf aus dem Tuch reckte um sich umzusehen.

Idena begann erst langsam zu gehen, aber als sie merkte, dass der blasse Priester ihnen nicht folgte, ging sie schneller.

"EIgentlich gibt es da nicht viel zu erzählen. Mein Vater hat mich dreimal verlobt. Die erste Verlobung wurde auf Wunsch meines Verlobten, einem niederen Ritter aus Baliho, wieder gelöst." Idena lächelte grimmig. "Er und seine Familie hatten gewusst, dass ich ein Bastard bin, wollten darüber über hinweg sehen. Über mein Benehmen und Aussehen wollten sie dann aber nicht hinweg sehen. Ich gefiel dem Mann einfach nicht. Der zweite Mann war der Sohn eines anderen Ritters. Ebenfalls ein Bastard. Er war nett. Als wir uns kennen lernten, verstanden wir uns gut. Leider starb er kurz danach bei einem Jagdunfall. Und der letzte war ein einflussreicher Kaufmann aus Aklamar, doppelt so alt wie ich. Glücklicherweise entschied mein Vater sich ihm nicht zu erzählen, dass meine Mutter nicht seine Ehefrau war. Natürlich kam es aber irgendwann heraus und da wollte er dann auch nicht mehr. Tja. So viel zum Heiraten. Wenn ich so recht darüber nachdenke, ist es irgendwo doch recht amüsant."

Andur blieb stehen und drehte sich um.
"Dieses Gespräch gilt nicht nur euch Johann!" raunte er laut von der anderen Seite das Schafott.
"Darüber möchte ICH auch Informiert sein." sagte Andur und tauchte hinter dem Schafott in der nähe von Owen auf.
"Immerhin bin ich das Oberhaupt und muss doch wissen was wir so Planen." grinste er.