Der Krieg gegen die Orks

Sveas schmerzen waren wieder da. Doch die Freude von Finja ging auf sie über. "Tja, weisst doch. Eine Alchemistin darf man nicht ärgern!" Svea lachte und begleitete Finja in ihr Zelt.
"Wir haben bekanntschaft mit Orks gemacht." Sie lachte wieder "Und die Orks mit Alsuna und mir!"
Svea erzählte Finja wie sie nach Amsivar kam. Das sie nicht in ihre Heimat kann sie immer wieder vor ihren Augen verschwindet. Das sie noch eine Begleitung hat, das Mädchen Svea und die Gesetzte Mimameid es verbieten eine Tochter in den Dienst zu nehmen, wenn nicht das Elternhaus damit einverstanden ist. Svea wollte dem Mädchen ihr ganzen wissen über Kräuter und Alchemie bei bringen.
"Ich bekomme wohl jetzt die Wege der Göttin deutlicher gezeigt. Die Tore Mimameids bleiben mir verschlossen und mir bleibt nur die Hoffnung, dass ich durch die Drachenlande wieder nach Hause komme."
Svea schluckte und die Augen füllten sich mit Tränen.
Sie fasste sich wieder. "Genug von mir. Wie ist es dir ergangen? Wo ist Landraik?"

Der Wachmann nickte und lief los zum Zelt von Duran.

"Owen, ich soll Euch bescheid geben, dass Finja sich um die Wunden der Fremden kümmern muss und sie lässt fragen, ob Ihr sie heute noch sprechen wollt oder morgen vor Aufbruch?", fragte er sofort als er ankam.

Owen sah ihn an und überlegte kurz.
"Wir müssen heute mit ihr sprechen, ich will niemanden hier haben, von dem ich nicht weiß, was er hier will."

Dann blickte er zu dem Rest der Gruppe.
Ein Haufen zusammengewürfelter Leute, ein kleines Mädchen war sogar dabei.

"Was zur Hölle treibt ihr hier in der Wildnis?", fragte er sich leise selbst. Dann klopfte er an das Zelt von Duran.

"Sire... hier sind Fremde, die wir befragen sollten.", rief er.

Duran sah auf.
Fremde? ging es ihm durch den Kopf.
"Owen! Schau das du sie so schnell es geht hier hin bekommst." rief er.

Owen nickte stumm und winkte dann die Fremden zu Duran in das Zelt.

"Hier, Sire. Sie sagten, sie würden mit einer Svea reisen, die anscheinend eine gute Freundin von Finja ist."

Alsuna trat in das Zelt, das Mädchen immer im Schutz und hinter sich.
Ihre Augen suchten jede Stelle nach einem Hinterhalt ab. Sie traute niemanden.
Alsuna war etwas größer wie Svea, ihre langen Rotbraunenhaare trug sie offen, von Ihrem Gesicht konnte man nur die Augen sehen, den Rest verhüllt unter einem Tuch, dass auch um den Hals gewickelt war.
Sie mussterte die beiden Männer genau und befand das keinerlei gefahr von ihnen Ausging, dennoch schob sie sich immernoch vor das Mädchen.
Ihr passte es garnicht, das sie ohne ihre Herrin hier war. Sie schaute zum Zelt Eingang und hoffte das Svea bald kam.
Dann ging der Blick wieder zu dem Mann, der wohl von beiden der wichtigere war. Sie neigte den Kopf leicht zur Seite zur Begrüßung.

Finja behandelte Sveas Wunden. Bedrohlich war keine von ihnen, nur die am Oberschenkel machte ihr Sorgen. Der Schnitt war lang und tief, also machte sie darüber eine Kräuterauflage welche sie mit einigen Baststreifen befestigte darüber machte sie einen festen Verband aus sauberen Leinen.
Die anderen säuberte sie mit einem Kräutersud und bestrich sie dünn mit einer Salbe welche unter anderem Arnika und Kamille enthielt.

" Über mich können wir später reden, es gibt einiges zu erzählen. Landraik hat sich schon auf sein Nachtlager zurückgezogen, die Ereignisse in seiner Heimat belasten ihn sehr, er spricht kaum ein Wort."

Sie blickte zu Durans Zelt hinüber wo Owen Alsuna und die Schwester des Amsivaren Hammar hingebracht hatte. Diese wurde gerade hineingeführt. Sie trat zu Landraiks Lager und nahm aus seinen Packsachen die Krücke die ihm die Handwerker in den Drachenlanden angefertigt hatten und reichte sie Svea.

" Hier meine Liebe, ich glaube Duran möchte heute noch mit dir sprechen!"

Sie reichte Svea die Hand um ihr beim Aufstehen zu helfen.

Svea schaute Finja und die Krücke an. Sie nahm die Hand der Freundin an. Aber die Krücke lehnte sie ab.
"Danke. Doch die brauche ich nicht." Sie lächelte und machte den ersten Schritt. Sie muste zwar humpeln aber der Schmerz war weg, denn die Sorge um Alsuna war größer.
"Gehst du mit mir?"
Sie machte sich auf den Weg zu Durans Zelt. Blieb davor stehen und holte nochmals tief Luft und trat dann auch in das Zelt.

Finja rollte mit den Augen.

Svea dieser elendige Sturschädel!! Für die Heilung war diese Belastung mit Sicherheit nicht förderlich, sie kannte die Freundin aber aich gut genug um zu wissen dass jedes weitere Wort in dieser Sache sinnlos wäre.

"Natürlich begleite ich dich!" sprachs hakte sich bei der Freundin unter und ging mit ihr in Richtung Durans Zelt.

Sie hoffte dass Owen oder Duran mittlerweile die kleine Svea, als die Schwester Hammars erkannt hatten, und sich nun auch daran erinnerten dass diese während der Zeit in den Drachenlanden bei ihrer Freundin Svea in die Lehre gegangen war.
Die Namensgleichheit entlockte ihr ein Schmunzeln.

Auch Landraik wurde durch den Tumult der neuen Besucher munter. Er saß meist noch lange in seinem Zelt und blickte von dort auf das Lagerfeuer. Doch er hatte das Gefühl besonders nachdem Finja kurz bei seinem Zelt war, dass er sich die Besucher nun doch einmal anschauen sollte.

So stand er auf, ging zu Finjas und erblickte jemande, der ihm tatsächlich ein leichtes Lächeln auf die Lippen zauberte. "Und auch ich werde dich begleiten wenn ihr zwei mir das gestattet." sprach Landraik mit so viel Freude in der Stimme, wie er schon lange nicht mehr hatte und baute sich so prächtig es ging vor ihnen auf.

Svea blieb in der Bewegung aprupt stehen.
Ihre Züge waren dennoch sehr streng geblieben, da sie sich mit der Bewegung nicht gerade einen Gefallen getan hatte. Sie schaute den Herrn Ritter an und musste lachen.
"Endlich freundliche Gesichter, nach dieser Elendreise." Ihre Züge wurden wieder Weicher und sie strahlte wieder, wie immer.
"Ich bitte darum."
Sie ging nun in das Zelt und sah die Angespannte Alsuna.
"Ich bin hier!" Die Worte reichten aus um Alsuna jede Anspannung zunehmen.
Sie schaute Duran an und den andern Mann und lächelte. "Seit gegrüßt! Verzeiht mir die späte Störung!"

Duran saß auf einem Stuhl und sah sich die "Neuen" an.
"Svea. Seit mir gegrüßt. Was macht ihr in dieser Gegend und um diese Zeit?"

Svea lächelte Duran an. Sie nahm das Mädchen an die Seite. Sie sprach mit freundlicher Stimme. " Ich rede nicht lange herum, ihr wisst das dies nicht meine Art ist! Der Grund warum ich in Amsivar bin ist sie, Svea Hammergrimsons dotje. Warum ich hier bei euch stehe, die schwarze Rauchsäule am Horizont. Ich möchte euch meine Hilfe anbieten. Meine als Heilerin und Alchemistin und mit einem Schwert kann ich auch umgehen. Meine Z...meine Begleitung Alsuna" Svea zeigte auf die Frau hinter ihr. "Als Kriegerin und Späherin. Das Mädchen geht bei mir in die Lehre in der Alchemie und Kräuterkunde, des Heilens ist sie auch mächtig. Da ich nicht in mein Land komme versuche ich mich da nützlich zumachen wo man meine Hilfe benötigen könnte und hoffe das ich durch die Drachenlande wieder in meine Heimat komme." Sveas Blick war nun durch Trauer gezeichnet, zu lange schon war sie nicht mehr in ihrer Heimat gewesen.

Kurz OT:
Ich bin mal so frei und setz zu einem Zeitsprung an, eigentlich hätte Charlos neuer Charakter schon lang eingeführt worden sein sollen und bevor es bis zum Heerlager immer noch nicht passiert erdreiste ich mich einfach anzunehmen, dass niemand was dagegen hat, wenn wir direkt nach Baliho springen. Sonst schreibt ja in letzter Zeit auch niemand.

IT:
Owen stand in den Katakomben Balihos. Sein Herz pochte ihm bis zum Hals und er sah sich hektisch um. Er war alleine. Er hatte sich bereit erklärt den Rückzug des Stoßtrupps zu decken, zusammen mit ein paar Mann, die nun blutend und regungslos vor ihm lagen, direkt neben den Leichen von einigen Orks. Er fühlte den festen Stand, er spürte das Gewicht seines Morgensterns und des Schildes, welches völlig zertrümmert war. Er warf es von sich und suchte hinter einer kleinen Säule Deckung, den Blick auf eine Stelle im Boden gerichtet. Dort war, so lautete zumindest die Aussage eines Mannes, welcher von weit her gereist war, eine Falle installiert. Bei Druck auf eine Bodenplatte würden Speere aus dem Boden schießen, hieß es. So etwas hatte Owen noch nie gesehen, er hatte aber schon von genialen Baumeistern gehört, die in der Lage waren solche Vorrichtungen zu installieren.
Ob das wohl funktionieren würde? Er war ein wenig skeptisch, aber vielleicht half es ihm weiter.
Schreie, Grunzen, das metallische Schaben von Schwertern über Steinboden.

Der junge Krieger wurde plötzlich ganz ruhig. Sie kamen. Bald würden sie ihn erreichen und es schienen viele zu sein.
Er atmete tief durch und betete zu Elenya, so ausgiebig es ging.

Dann drehte er sich aus seiner Deckung und sah schon den ersten Ork um eine Biegung laufen. Als dieser ihn erblickte stieß er einen unsäglichen Schrei aus und stürmte auf ihn zu.
Er rannte - Owen hoffte auf die Falle.
Er rannte - Owen hatte den Verdacht, dass es vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war, sich auf einen Mechanikus zu verlassen.
Er rannte immer noch - plötzlich, ein leises Knirschen, ein leises Pfeifen und plötzlich wurde der Ork von langen Speeren durchbohrt, die aus dem Boden geschossen kamen.
Die Bestie hatte nicht einmal mehr Zeit den Laut der Verwunderung auszustoßen, den ihr Blick erahnen ließ, da hauchte sie auch schon ihr Leben aus.

Owen staunte nicht schlecht.
Das hatte ja vorzüglich funktioniert. Aber leider nur gegen einen der Orks.
Der Leibwächter lief zu der Leiche und nahm sich das Schwert, welches außergewöhnlich stark gebogen war und ging wieder in Deckung.

Bald hörte er wieder einen Laut und er drehte sich wieder hinter der Säule hervor, doch was er sah ließ ihm sein Blut in den Adern gefrieren. Ein riesenhafter Ork mit Oberarmen wie Owens Oberschenkel, riesigen Hauern und zwei Schwertern, wie Owen nun eines in der Hand hielt.

Das Biest fackelte nicht lange und nach dem kurzen Überraschungsmoment stürmte es auf Owen zu.

Ein heftiger Kampf entbrannte, der Leibwächter gab alles - aber anscheinend hatte sein Gegenüber schier unerschöpfliche Kraftreserven. So sehr er auch versuchte gegen den Feind anzukommen, es gelang ihm einfach nicht. Seine Kräfte ließen nach. Er vernachlässigte seine Deckung und so kam es, wie es kommen musste. Mit einem gewaltigen Hieb schlug der Ork ihm das Schwert aus der Hand und setzte ihm die Klingen an die Kehle. Wild blitzten seine Augen und Owens Leben war verwirkt.

Schreiend erwachte der Wolf aus seinem Schlaf.
Sein Schädel dröhnte und er sah sich benommen um. Er hatte in der Nähe des amsivarischen Trosses seine Bettstadt errichtet und atmete nun tief ein um sich zu beruhigen.
War das ein Traum gewesen? Oder eine Vision?

Sofort setzte er sich auf, trank einen Schluck Wasser und kaute auf ein paar seiner Kräutern.

Mit unstetem Blick kramte er aus seiner Tasche ein paar Knöchelchen und warf sie, eine Zauberformel in einer fremden Sprache murmelnd, auf die ausgebreiteten Felle.

Sein Atem verlangsamte sich, als er las, was das Schicksal ihm zu verraten hatte.
"Elenya sei es gedankt, dass das nur ein Traum war.", murmelte er und legte sich wieder hin.

Owen lag wach in seinem Zelt. Er konnte nicht schlafen, zu sehr hatte ihn das Bild der Stadt, vor welcher sie lagerten, aufgewühlt.

Die Toten wurden verbrannt und eigentlich wüteten Tag und Nacht wilde Kämpfe zwischen den amsivarischen Truppen und den Orks.

Der Wind trug die Kampfesschreie von Baliho in das Lager und der junge Krieger drehte sich noch einmal um. Vielleicht würde er ja doch noch ein paar Stunden Schlaf finden.

"Außer der Reihe!!!
Sollen wir jetzt noch was schreiben zum Heerlager? Wäre ja nicht schlecht wenn wir eben schreiben würde wo wir sind was gerade los ist usw.."

Der Tross war noch eine Tagesreise von Baliho entfernt als er sein Lager aufschlug. Die Gegend schien schon hier menschenleer und verlassen. Doch dem war nicht so. Es dämmerte bereits, als ein Bauer in abgerissener Kleidung im Lager auftauchte und darauf bestand zu Ritter Duran vorgelassen zu werden. Bei sich trug er einen Brief mit dem Siegel des Herzogs von Baliho.

(Wer's lesen will, soll's lesen, die anderen können es am Heelrager versuchen irgendwie zu erfahren, was drin stand. Wird sich aber beim Spiel auch schnell ergeben ;-) ):

Spoiler:

Als Idena erwachte, wusste sie zuerst nicht, wo sie sich befand. Erst langsam kehrte die Erinnerung zurück, während sie an das helle Zeltdach starrte. Ihr Kopf dröhnte, und das obwohl sie am Abend zuvor keinen Tropfen Alkohol getrunken hatte.

Sie war jetzt ein Knappe. Oder Knappin, falls es diese Bezeichnung überhaupt gab.

Alles war so schnell gegangen, dass sie Schwierigkeiten hatte zu glauben, dass alles kein Traum gewesen war. Kein Gefangenendasein auf dem dreckigen Bauernhof mehr, keine Heiratspläne und keine Vorhaltungen mehr über ihre Nichtnutzigkeit. Nun ja, zumindest vorerst nicht.

Die Männer des Ritters und er selber hatten sie überrascht. Sie unterschieden sich von den Leuten aus Baliho. Vor allem der Ritter war ganz anders als ihr Vater.

Idena hatte keine Ahnung, was das erste war, das ein Knappe zu Beginn des Tages zu tun hatte. Aber sich waschen und anziehen war bestimmt ein guter Anfang.

Als sie damit fertig war, beschloss sie sich erst einmal umzusehen und ein bekanntes Gesicht zu suchen.

Owen war gerade aufgestanden und hatte sich gewaschen, bevor er seinen guten Kilt zusammenlegte und wieder in seiner Truhe verstaute.
Gekleidet mit Hose, Hemd und begleitet vom beengenden Gefühl des Beinkleides verließ er sein Zelt und wanderte nach draußen, damit er den neuen Tag in Empfang nehmen konnte.

Mit einem zufriedenen Grinsen und einem tiefen Atmen sah er sich um.
Gestern hatte er sein Können mal wieder unter Beweis gestellt, weswegen nun ein weiterer Pokal sein einfaches Tischchen im Zelt zierte.

Idena hatte sich auf die Suchen nach dem Ritter begeben, als sie den Leibwächter desselben um die Ecke biegen sah. Sie stoppte, überlegte kurz und beschloss ihm aus dem Weg zu gehen. Ihr gegenüber hatte der junge Mann sich ruppig, ein wenig mürrisch und doch in gewisser Weise freundlich verhalten. Aber Idena hatte gelernt jemanden, den man nicht einschätzen konnte oder wirklich kannte, besser nicht zu oft zu begegnen. Das ersparte einem oft eine Menge Ärger.

Duran war aufgestanden und hatte orkische Kopfschmerzen.
Schön war es gewesen das Treffen der alten und neuen Freunde. Einen Knappen hatte er jetzt auch.
Hoffentlich nicht schon wieder so einen dummen der meinte er war jemand. Dieses mal war es jedoch ein Mädchen.
Ob sie zu was gebrauchen war würde er bald erfahren. Denn obwohl er solche Kopfschmerzen hatte von dem Met welchen der Hauptmann mit seinem riesen Horn ausgeschenkt hatte konnte er in dieser Nacht die Anwesenheit der Sendbotin ganz klar spüren. Bald war es wieder soweit. Der Weg in die Drachenlande würde sich bald zeigen.
Duran ging zu einem Stuhl. Er setzte sich und nahm sich von dem frischen Wasser welches auf dem Tisch stand.
"Scheiß Met." dachte er bei sich.

Owen schlenderte zum Zelt des Ritters, welches direkt neben seinem stand.

"Guten Morgen, Duran. Hast Du gut geschlafen?", fragte er fröhlich in den Eingang ohne hineingeschaut zu haben.

Auch Idena hatte das Zelt des Ritters gefunden. Sie wartete in einiger Entfernung bis Duran und Owen ihr Gespräch beendet hatten und sie sich nähern durfte.

"Komm rein Owen und nimm dir was zu trinken und was zu essen."

Owen betrat das Zelt und nahm sich ein wenig Brot und etwas Hartkäse.

"Hab Dank, Duran. Und, was ist nun der weiterführende Plan?"

"Ich denke Owen es geht bald in die Drachenlande. Seit gestern glaube ich dass mich die Sendbotin wieder ruft."
Duran trank einen Schluck Wasser.
"Ich denke wir sollten weiter reisen um die amsivarischen Truppen zu verstärken. Sollte uns in dieser Zeit die Sendbotin rufen dann ist dieses nicht zu ändern."

Owen nickte.

"Ja du hast sicherlich Recht. Wir sollten unser Bestes geben und wenn die Sendbotin ruft ist es nun mal so."

Er trank einen Schluck.
"Aber sagt mir Duran, was hältst du von deiner neuen Knappin?"