Allgemeines IT
Allgemeines IT
Hamars Tagebucheintrag
Ich hatte langeweile und stelle einfach mal 1-2 Auszüge aus meinem Tagebuch online. Wer Fehler findet kann sie behalten.
5. Eintrag
Nach nunmehr fast einem jahr habe ich mich entschlossen, mein Tagebuch wieder zu führen. In diesem vergangenem Jahr ist viel passiert.Wir konnten, den Göttern sei Dank, die erste Drachenwelt vor dem Untergang bewahren. Doch Orks haben Balioh genommen und ich bete das meinen Eltern nichts geschehen ist. Kurz vor dem Fest der Drachen ist Svea zu mir nach Astranaat gekommen, sie ist von Zuhause ausgerissen. Ich war erst wütend darüber, aber sie hat die Lehre als Alchimistin bei einer Raganthin namens Svea begonnen. Die Raganthen scheinen nette Leute zu sein, vorallem unser Koch scheint ihnen zugeneigt und hat sich eine von ihnen zur Frau gemacht. Ich war Trautzeuge des ganzen. Die Hochzeit unseres Kochs ist jedoch nicht das einzig erfreuliche in den Drachenlanden, wir konnten mithilfe des Goldenen und des Schwarzen das Fest für die Sendbotin unserer Götter gewinnen.
Wir hoffen auf Beistand für Amsivar, ich bete das sie unser Flehen erhört.
Ich habe meine Ausbildung im Tempel des Tromm vorerst abgeschlossen und lerne nun im Zuge eines Anti-Magie Gesetzes den Kräften des Bösen zu widerstehen. Dafür bin ich in Aklamar und lerne im Tempel der Mysthra.
Die Priester hielten es auf Grund meiner Alpträume für das Beste mich von der Armee freizustellen. Ich soll mich den Achten nun voll und ganz hingeben. Ich befinde mich auf dem Weg nach Erziel, wir müssen irgendetwas für die Sturmbrecher regeln, für das sie offensichtlich nicht im Stande sind es selbst zu tun. Wir sollten leiber Balioh befreien ! Aber seine Eminenz bestand auf mein erscheinen.
Mögen die Achte mich und meine Brüder Lebend zurück kehren lassen.
Ich hatte langeweile und stelle einfach mal 1-2 Auszüge aus meinem Tagebuch online. Wer Fehler findet kann sie behalten.
5. Eintrag
Nach nunmehr fast einem jahr habe ich mich entschlossen, mein Tagebuch wieder zu führen. In diesem vergangenem Jahr ist viel passiert.Wir konnten, den Göttern sei Dank, die erste Drachenwelt vor dem Untergang bewahren. Doch Orks haben Balioh genommen und ich bete das meinen Eltern nichts geschehen ist. Kurz vor dem Fest der Drachen ist Svea zu mir nach Astranaat gekommen, sie ist von Zuhause ausgerissen. Ich war erst wütend darüber, aber sie hat die Lehre als Alchimistin bei einer Raganthin namens Svea begonnen. Die Raganthen scheinen nette Leute zu sein, vorallem unser Koch scheint ihnen zugeneigt und hat sich eine von ihnen zur Frau gemacht. Ich war Trautzeuge des ganzen. Die Hochzeit unseres Kochs ist jedoch nicht das einzig erfreuliche in den Drachenlanden, wir konnten mithilfe des Goldenen und des Schwarzen das Fest für die Sendbotin unserer Götter gewinnen.
Wir hoffen auf Beistand für Amsivar, ich bete das sie unser Flehen erhört.
Ich habe meine Ausbildung im Tempel des Tromm vorerst abgeschlossen und lerne nun im Zuge eines Anti-Magie Gesetzes den Kräften des Bösen zu widerstehen. Dafür bin ich in Aklamar und lerne im Tempel der Mysthra.
Die Priester hielten es auf Grund meiner Alpträume für das Beste mich von der Armee freizustellen. Ich soll mich den Achten nun voll und ganz hingeben. Ich befinde mich auf dem Weg nach Erziel, wir müssen irgendetwas für die Sturmbrecher regeln, für das sie offensichtlich nicht im Stande sind es selbst zu tun. Wir sollten leiber Balioh befreien ! Aber seine Eminenz bestand auf mein erscheinen.
Mögen die Achte mich und meine Brüder Lebend zurück kehren lassen.
Gast- Gast
Re: Allgemeines IT
6. Eintrag
Ich bin verwundet, dieses Land stinkt und das Bier schmeckt nicht. Das ist die traurige Bilanz des ersten Tages in dem Land der Eyngläubigen.
Als wir heute Abend gelandet sind marschierten wir, begleitet von einer Einheimischen, die sich zur späteren Stunde als Konkurbine offenbarte, durch den dunkelen Wald vor der Burg der Ketzer. Dort angekommen zeigte sich der herr der Burg, ein Tempelvorsteher namens Edwin. er ist der letzte Lebende seines Standes und Herr jener Hexe, welche seine Eminenz von Zeit zu Zeit heimsucht.
Nach einigen Kämpfen gegen die Ketzer gewährten sie uns, im Austausch für Gefangene, Gastrecht in ihrer Burg. Das ist sehr sonderbar.
Ich bin verwundet, dieses Land stinkt und das Bier schmeckt nicht. Das ist die traurige Bilanz des ersten Tages in dem Land der Eyngläubigen.
Als wir heute Abend gelandet sind marschierten wir, begleitet von einer Einheimischen, die sich zur späteren Stunde als Konkurbine offenbarte, durch den dunkelen Wald vor der Burg der Ketzer. Dort angekommen zeigte sich der herr der Burg, ein Tempelvorsteher namens Edwin. er ist der letzte Lebende seines Standes und Herr jener Hexe, welche seine Eminenz von Zeit zu Zeit heimsucht.
Nach einigen Kämpfen gegen die Ketzer gewährten sie uns, im Austausch für Gefangene, Gastrecht in ihrer Burg. Das ist sehr sonderbar.
Gast- Gast
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|