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Eine unerwartet Reise

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Beitrag  Wolfgrad Di 16 Jul 2013 - 15:45

Ich werde hier von meinen Erlebnissen in weltenwacht erzählen. Aus der sicht von Wulfgard.

Niederschriften über Weltenwacht von Wolfgard Bärowin

Es was schon spät Lox und Wolfgard hatten sich noch eine ganze weille weiter unterhalten nach dem Andur gegangen war.
Es war schon weit nach Mitternacht als Lox mir einge gute nacht wünschte und sich in seine Gemächer zurück zog.
Ich blieb alleine im Halbdunkeln der Tarverne hocken und schaute in die Nacht hinaus auf die Schlafende Burg und ging das gespräch von heute abend noch ein mal im Geiste durch.

Mit schweren gedanken ging ich ins Bett und versuchte schlaf zu finden doch der erlösende Schlaf blieb aus. Nach einer gefühlten stunde des hin und her Wälzends. Stand ich übelgelaunt und miss mutig wieder auf. Schmiss mir einen umhang über und ging in die Kühle nacht hinaus auf der suche nach Meinem schlaf ob ich ihn Ihrgend wo in der Burg Finden kann. Einer meiner Ahnen sagte schon immer suche denn Schlaf wenn er dich nicht findet.
So streifte ich durch die Burg ohne ziel.
Ich kamm um eine Haus und stand auf einemal auf einer Wiese um Ringt von Menschen und alle schaut auf eine Hochgewachsene gestallt die eine ansprache gehalten haben muss und die nun zu enden ging denn er schluss mit denn Worten und So werden wir Morgen ausziehen und Weltenwacht dem Chaos zu Entreisen.
Ich konnte meine Ohren nicht drauen und meinen Augen auch nicht vor mir Stand der verräter Inatlaron und er hatte grad seine Heer eingeschworen. Ich verfluchte Sämtliche götter die senbotin und alles was mir sonst noch so einviel das ich wieder nach weltenwacht geschickt wurde um hier in einem Krieg zu Kämpfen und zu bluten der mich nichts angeht von dem ich nichts wissen wollte. Als er sah das er nicht mehr zu seinen Soldaten sparch sonder zu uns, Tropfte seine stimme vor hon und Spot als er sprach. Ihr seid also wieder da wollt ihr wieder versagen wie vor 3 jahren und Weltenwacht im stich lassen? Aber da ihr schon mal hier seid wir ziehen morgen bei sonnen aufgang aus Und befreien Weltenwacht. Die anführer von euch sollen sich in meinem Kriegszelt einfinden da werde ich ihnen die Nötigen anweisungen für morgen gehen. Als er seine Rede beendet hatte stürmte er mit seiner Leibwache Aus der Arena und verschwand in der Nacht.
Erst jetzt fand ich in die gegenwart wieder zurück und konnte das gehörte Begreifen. Ich war im Land der Kupfernen und da wo für mich letztes jahr alles geändet hat und wir zurück geschickt wurden.
Ich find an meine ausrüstung zu überprüfen aber ich kam nicht gesonders weit da ich feststellte das ich nichts dabei hatte. Ich dachte kurz darüber nach mir Waffen von einem Kupfernen zu besorgen ich fand aber keinen der aus sah als könnte mir sein zeug Passen. Auf der suche nach einem Passenden Kupfernen traf ich bruder Gregor von denn Ceriden der mich auch so gleich ein Lud ihn zu Bekleiten. Kurze zeit Später drafen wir auch Bruder Uther der ein Bostulant im Schlepptau hatte und Graf Kahliel der von einem Sehr grossen Menschen Bekleitet wurde der Mich an grösse und auch an Masse weit übertraf ich er fuhr später das sein Namen Krobrotz war und er ein Babar ihrgend wo aus denn Ostlanden war und der Leibwächter des Grafen.


So das war der erste ich werde versuchen morgen weiter dran zu schreiben.
Sollte ne idee zum schreibstiel geben gerne rausdamit und die rechtschreib fehler einfach ignorieren hab sie so gut es ging raus genommen.
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Beitrag  Gast Di 16 Jul 2013 - 15:55

((Finde ich ganz toll Max!))

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Beitrag  Wolfgrad Mi 17 Jul 2013 - 16:18

Nach dem ich dem Grafen vorgestellt wurde lud mich Bruder Gregor ein ihn zu begleiten. Wir machten uns auf denn weg um nach Verbündeten aus schau zu halten die wir auch recht schnell fanden da ihr Gebrüll kaum zu überhören war. Und kurze zeit später Stießen wir auf ihre Rot Gelben Banner und Seine Heiligkeit dem Heer König.
Wir Schlossen uns denn Stormbrecher an die auf dem Weg zur Stimmer der Zeit waren um ihr irgendwelche fragen zu stellen wegen Morgen.
Auf dem weg zur Stimme der Zeit lies ich mir die Ereignisse am Ritualkreis noch mal durch denn Kopf gehen und musste dann Bruder Uther fragen ob mir da meine Erinnerungen einen streich gespielt haben oder ob es wirklich hoch rufe für diesen Verräter gab aus unseren eigenen Reihen.
Nach einem Kurzen Marsch kamen wir bei der stimme der zeit an. Auf dem weg hörten wir allerhand Gerüchte von Untoten Hörten die durch die Portale brechen sollen und jeden angreifen der in seiner nähe kam. Als ich das hörte verfluchte ich meine Dummheit dass ich mir nicht einfach doch einen Kupfernen geschnappt hatte und ihn um seine Waffen abnahm.

Nur dem Heer König wurde erlaubt einzutreten der Rest musste von uns musste vor denn Toren warten.
Ich lauschte denn Unterweisungen des Postulanten  im Schwertkampf  durch Bruder Uther, als Alarmrufe laut wurden und Glockengeläute das jedoch sehr schnell in Schmerzensschreie überging.
Ich verfluchte meine Dummheit ein weiteres Mal und harte der dinge die da kommen mögen und wie ich sehen sollte auch recht schnell kamen.
Der erste der kam war ein Bote der irgend was von Untoten stammelte die zu hunderten aus einem der Portale strömten und die dort stationierten Wachsoldaten überrannt hatten.

Kurz nach dem Boten kamen auch schon die ersten Untoten die sich freundlicher weise alle in die Schwerter der Sturmbrecher schmissen.
Kurz nach denn Untoten kamen Riesige Schakale auf zwei Beinen laufend und jeder über 2m groß ein jeder von ihnen drug ein Sperre.
Die Sturmbrecher bildeten mir ihren Schilden eine reihe und bereit was immer das war abzuwehren. Doch sie hielten vor uns an und ohne eine Notiz von uns zu nehmen drehten sie sich in Perfekten Einklang zu der Wache die am Eingang stand um richteten ihre Sperre auf die paar Soldaten und verschwanden dann als wären sie nie da gewesen.

Der Heer König beriet sich mit Mordekai und noch einigen anderen aus seinem Gefolge. Ich hörte nur das wir Quartiere zu gewiesen bekommen haben und die wir bis morgen früh beziehen sollten da bei Tages Anbruch eine Heer schau stattfinden sollte wo der Verräter seine Truppen begutachten wollte und das jeder der nicht da war als Fahnenflüchtiger hingerichtet werden sollte.
Meine Gedanken waren schwer als ich in meine Unterkunft kam. Aber zu meiner Überraschung Fand ich denn schlaf denn ich für morgen so Dringend brauchte.

Die Heerschau Begann und wurde abgehalten vor einem Portal das wir gleich durch schreiten sollten um uns dem Chaos was uns auf der anderen Seite erwart zu stellen. Der Verräter Redete von großen siegen und schlachten auf der anderen Seite und das wir die Kaiserin retten sollten.
Was für ein Hohn durch seine Ignoranz und sein verhalten sind wir letztes Jahr erst in die Situation gekommen Weltenwacht auf zu geben die Kaiserin zurück zu lassen.

Wir stellen uns auf in Schlachtformation um durch das Tor zu marschieren.
Die Sturmbrecher beanspruchten die ehre der ersten Schlachtreihe für sich ich selber stellte mich mit dem Grafen Kalil und seinem Leibwächter in die zweite reihe. Ich war froh die Sturmbrecher vor mir zu haben denn ich konnte mir sicher sein sie würden nicht innehalten egal was auf der anderen Seite des Tors auf uns wartet.

Es begann.
Wir maschierten auf das Tor zu und durchschritten es und dann war lange zeit nichts nur leere.
So schnell es gekommen war ging das gefühlt auch wieder und ich stand auf der anderen Seite vor mir die Sturmbrecher und uns gegen über die Chaoten. Die Sturmbrecher brüllten und der Kampf begann. Ich hatte grad noch genügend zeit um nach einer Dansei Ausschau zu halten. Ich stellte mit Erleichterung fest dass keine da war, nur Kultisten und ein oder zwei Champions.

Die Stumrbrecher drängten vorwärts und fächerten langsam aus einander bevor sie in die reihen der kultsiten krachten. Und die schlacht begann.

Aus denn Augenwinkel sah ich wie etwas auf mich zustürmte und ich riss instinktiv meine Axt nach oben werte denn hieb ab und schmetterte meinen griff in die lachende Fratze eines kultisten. Knochen knirschten unter meinem schlag und er spuckte mir sein blut und zähne ins Gesicht bevor ich ihm denn kopf von denn Schultern trennte.
Ich wischte mir das blut aus dem Gesicht und suchte mein nächsten Gegner.
Die reihen der sturmbrecher waren schon ausgedünnt. Ich stellte mich in eine Lücke die gerissen wurde bei denn Sturmbrechern. Kurz darauf fand ich meine nächsten Ziele und tötete sie in rascher Folge.
Ich holte zu einem weiteren schlag aus und in meiner Linken Schulter explodierte der Schmerz. Bevor ich nachschauen konnte explodiere vor schmerzen mein Bein und dann in meinem Oberkörper. Ich blickte an mir herunter und sah die Schwarzen Pfeile die in meiner Brust Bein und Arm steckten und meine Welt wurde Schwarz. Ich hörte nur stimmen gemurmelt und das zu erst etwas an meinem Bein zog und es nervte mich konnte es nicht einfach weg gehen. Dann zog es an meiner Schulter und ich versuchte nach dem lästigen etwas zu schlagen aber meine hand war so unendlich schwer.
Erwachen.
Ich wusste nicht wo ich war ich sah Wolkenverhangender Himmel über mir und spürte nasses gras unter mir. Ich musste mich erinnern wo ich war warum ich hier war und die Erinnerung schlug krachend über mir zusammen. Weltenwacht, die Schlacht die Sturmbrecher. Ich versuchte mich auf zu setzen aber eine hand Hielt mich zurück. Und ein hübsches von schwarzen Haaren Eingerahmtes Gesicht schob sich mir in mein Blickfeld es lächelte mich an und befahl mir liegen zu bleiben die wunden seihen noch Frisch und ich soll all meinen Göttern danken das ich noch lebe der Pfeil in meiner Brust hat nur knapp das herz Verfehlt. Und die Lunge.
Ich hockte mich mit Hilfe der Hübschen Heillerin in eine halbwegs aufrechte positzion so das ich mir das geschehen an schauen konnte
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