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Markgraf Roderich von Isenberg Streiter des Königs Bohemont und Lehensherr

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Beitrag  Markgraf Roderich So 13 Apr 2014 - 23:33

Graf Roderich von Isenberg wurde 1194 als zweiter Sohn des Grafen Arnold von Altena geboren.
1209 tritt er nach dem Tode seines Vaters und seines älteren Bruders Everhard dessen Erbe an.

Bis 1214 bleibt er Gefolgsmann des Kaisers Otto.
1214 heiratet Graf Roderich, Sophia von Limburg, die Tochter von Walram ( Herzog von Limburg a.d. Maas).

Im Kampf um die Kaiserkrone unterliegt Otto dem staufischen König Friedrich.

Graf Roderich von Altena wechselt wie viele Adelige die Fronten.

1216 wird Engelbert von Berg Erzbischof von Köln.
Der Bruder von Graf Roderichs Vater also Roderichs Onkel.

1217 belehnt der Erzbischof den Graf Roderich von Altena mit der Isenburg. Friedrich zieht von der Stammburg Altena auf die Isenburg und nennt sich Markgraf Roderich von Isenberg.

Roderich von Isenberg ist ein mächtiger Markgraf.
Er wird dem Erzbischof, der ihn zum Markgrafen gemacht hatte, langsam zu groß.

Die Bestrebungen der Kirche, den Adel in seiner Macht zu beschneiden, will Engelbert zur Ausweitung seines Machtbereiches nutzen.

Aufgrund dieses Bestrebens lässt Roderich seinen Besitz in zwei Vogteirollen auflisten.
Dort sind die Namen von 36 Oberhöfen mit 1.440 Bauerngütern in 905 Orten genannt, die zu seiner ererbten Vogteiherrschaft gehören.
Sein nicht aufgezählter Privatbesitz besteht aus weiteren zwei Burgen 19 Oberhöfen und Einzelhöfen.

1225 überfallen Markgraf Roderichs,Ritter,(Ritter Bran, Ritter Laros, Ritter Erik von Nordingen Kreuzritter des Deutschen Ordens und seinen tapferen Soldaten Berta, Zemmic, Heinz, Merfyn, Lorian, Thalea Lynn, Oleana, Arkantos, Fingold, Darius und Roderichs heldenhaften Krieger Lotharion le Combat), den Kölner Erzbischof am Gevelsberg.
Er soll ,nach dem geltenden Recht genannt Sachsenspiegel in Geiselhaft genommen werden, doch dabei kommt der Erzbischof zu Tode.

König Friederich verhängt über Markgraf Roderich die Reichsacht und erklärt Ihn als Vogelfrei.

Roderich flieht mit seiner Frau Markgräfin Sophia Isabelle von Isenberg zu Limburg und mit seinen Rittern nebst Gefolge und muss sich fortan als Raubritter durchschlagen

Eines Tages wollte der Zufall ,dass Roderich von seinen Widersachern wieder einmal gejagt wurde und er mit seinem Gefolge in einem Sumpfgebiet Zuflucht suchte.
Dabei entdeckten sie ein blau schimmerndes Licht das die Form eines Torbogen hatte,da die Feinde Roderichs näher kamen und er keinen anderen Ausweg sah trat er mit seinem Gefolge durch den Bogen.

Nun,heute weiß Roderich das wir in dem Lande Pandor gelangten.

Dort trafen wir den Chevalier Henry mit seinem Gefolge der im Bedrängnis war,wir halfen Ihn sich seiner Feinde zu entledigen.
Seitdem und sicher auch aus einer tiefen unerklärlichen Weise,die uns das Gefühl gab das wir uns schon ewig kennen würden,entstand eine unerschütterliche Freundschaft.

Auf den vielen Schlachtfeldern die Roderich betrat und Siegreich verließ,bekam er ein Schreiben von einem Kleriker der im Amte eines Dompropst stand.
In diesen Schreiben stand, dass alle Sünden die Markgraf Roderich jemals begangen habe Vergeben wurden und nicht weiter die Reichsacht auf Ihm liege.

Daraufhin reiste Markgraf Roderich mit Gefolge dorthin zurück wo seine heimatlichen Wurzeln liegen und erhielt dort mit allen Ehren seine Titel und seine Besitzgüter zurück.
Dort richtete der Graf ein großes Fest aus,diese Feierlichkeiten nutzte Roderich weiterhin ein Lehen an die Ansivaren zu vergeben,eine Burg wunderschön an dem Fluß namens Ruhr gelegen.Burg Blankenstein,bekam Duran von Bärenfels für den Schwur,fortan für den Markgraf von Isenberg zu kämpfen.

Doch lange hielt es Markgraf Roderich nicht aus,am Hofe der Isenburg und kehrte zurück zu den fränkischen Freunden um den Franken Henry weiter in den Schlachten bei zustehen.
König Bohemont von Silberwald Oberhaupt der Sturmbrechern hörte von unseren siegreichen Kämpfen und schickte einen Boten zum Chevalier Henry.Dort wurde Henry ein Lehen und einen Herzogtitel versprochen.Mit einem Treueschwur besiegelte König Bohemont und Herzog Henry von Erziel Ihren Bund.

Viele Jahre kämpfte ich nun für meinen König den ich Treu ergeben bin.Doch leider bekam Herzog Henry einen schlechten Rat und wandte sich von König Bohemont ab und ernannte sich selber zum König.Dies konnten wir Isenberger nicht tatenlos zulassen und so kehrten wir schweren Herzens Henry den Rücken zu.

Lehensherr Markgraf Roderich hielt Rat mit Duran von Bärenfels und beide entschieden sich mit Henry zu brechen und unseren König Bohemont treu bis in den Tod zu dienen.Nun da die Fränkischen Froschfresser nun nicht mehr unsere Treue verdienen, lege ich hiermit den Titel Marquis ab und nenne mich weiterhin wie es von meinen Vorvätern bestimmt,Markgraf Roderich von Isenberg.

Dies ist meine Geschichte,die sicherlich noch nicht Ihr Ende gefunden hat.

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Beitrag  Svea Mo 14 Apr 2014 - 12:33

Ich finde sie super!
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Svea
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