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Der Krieg gegen die Orks

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Der Krieg gegen die Orks - Seite 3 Empty Re: Der Krieg gegen die Orks

Beitrag  Gast Mi 21 Sep 2011 - 11:51

Pellinors Gesicht war ein einziges Fragezeichen. "Wie das war der Falke? Duran hat zwar ordentlich zugelangt, aber so dolle das ich gespenster sehe war's dann doch nicht". Pellinor runzelte die Stirn. Dann sagte er gedämpft: "ist das etwa ein Gestaltenwandler? Und kann man solchen Leuten trauen?"

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Beitrag  Owen McCallaghan Mi 21 Sep 2011 - 20:52

Owen lachte kurz und holte dann weit aus.
"Weißt du, Junge... bei uns in FreWallor war es Brauch, dass die jungen Männer zu ihrem sechzehnten Lebensjahr in den Großen Wald geschickt wurden um ihre Mannwerdung zu durchleben. Und hoffentlich zu überleben. Denn in diesen Wäldern waren alle möglichen Viecher, Unholde, Geister und Fabelwesen unterwegs, die den jungen Männern nach dem Leben trachteten. Nur die Stärksten und Geschicktesten überlebten diesen Test... und lernen alles, was sie fürs Leben brauchen. Nun ja... und eines Tages, als es für mich an der Zeit war in den Wald zu gehen, merkte ich, dass mir ein Falke folgte... auf all meinen Wegen, wo ich auch war, er sah mich stets an, brachte mir manchmal sogar ein Kaninchen und kam mir immer näher mit der Zeit."

Der junge Leibwächter erinnerte sich gerne an diese Zeit und plauderte so vor sich hin.
"Und nach einer längeren Zeit im Wald hatte ich mir den Umgang mit Pfeil und Bogen angeeignet und konnte mich per Jagd gut über Wasser halten. Nun war ich es, der den Falken fütterte. Und er kam, ließ sich berühren und blieb aus freien Stücken bei mir. Schließlich irgendwann hörte ich eine Stimme in meinem Kopf, die anfing sich mit mir zu unterhalten. Erst dachte ich ich würde verrückt, aber es war der Falke. Er erzählte mir seine Lebensgeschichte und erklärte mir, er sei verflucht worden von einem mächtigen Magier, sein Leben als Gestaltenwandler zu fristen... und noch einiges mehr... aber wie ich schon mal sagte... das kann er dir mal selber erzählen, da möchte ich nicht darüber reden. Nun ja... seitdem verbindet uns eine besondere Beziehung... er ist sozusagen mein bester Freund. Ob er will oder nicht. Er müsste uns gehorchen, auch wenn er es nicht wollte, was er aber will, das weiß ich genau. Denn Asdis und ich kennen seinen wahren Namen."
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Beitrag  Gast Mi 21 Sep 2011 - 21:10

"den wahren Namen..." flüsterte Pellinor. "ich habe von diesem Mythos gehört. Hat jeder einen solchen Namen? und wie konntet Ihr seinen erfahren?" Er sah Owen von unten an. dann sagte er mit bittender Stimme: "könnt Ihr mir mehr über die Welt der Mythen erzählen? ich weiß dass es nicht unbedingt auf dem lehrplan eines Knappen steht, doch ich weiß nie was passieren wird in meinem Leben. Ich kann euch im Gegenzug nicht viel bieten, aber wenn Ihr jemals nach Nituria kommen solltet würde man Euch dort stehts mit offenen Armen empfangen"

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Beitrag  Owen McCallaghan Mi 21 Sep 2011 - 22:04

Owen lächelt den Jungen an.
"Natürlich steht das nicht auf dem Lehrplan, aber wir sind ja auch nicht nur dazu verpflichtet immer über den Lehrplan zu reden."
Er holte tief Luft.
"Der Wahre Name... es ist nicht nur ein Gerücht, kein Mythos, keine Sage, es ist ein Fakt. Jeder von uns hat einen Wahren Namen, welcher einen direkten Weg zu seinem Geist darstellt. Ich habe einen, du hast einen, Helfarion hat einen, wobei Helfarion natürlich nicht der Wahre Name meines Freundes ist. Owen ist auch nicht mein wahrer Name, ich weiß ihn auch nicht und das ist, denke ich, ganz gut so."
Owen sah den Knappen scharf an.
"Wenn du den wahren Namen eines Menschen oder eines Wesens weißt, so kannst du es beherrschen... in vollem Umfang. Du könntest ihn dazu zwingen von der Klippe zu springen oder sich selbst zu entleiben. Nichts könnte er dir abschlagen, wenn du seinen Wahren Namen in einem Satz mit einem direkten Befehl oder einem Wunsch nennst. Pass auf. Ich befehle ihm jetzt, sich auf meinen Kopf zu setzen."

"Heladir, komm hierher und setz dich auf meinen Kopf.", dachte er.
Und schon kam der Gerfalke angeflogen und nahm auf dem Haupt seines Freundes platz.
"Du erklärst ihm gerade die Wahren Namen, oder?", fragte Heladir im Geiste.
"Ja so ist es.

Owen sah Pellinor wieder an.
"Siehst du, so einfach. Ich muss nur seinen Wahren Namen denken und ihm den Befehl erteilen und er tut es. Aber er mag es nicht, wenn man das ausnutzt. Nur vergisst er manchmal, dass ich ihm damit auch geholfen habe sein Schicksal anzuerkennen und Glück zu finden. Wie du siehst können Wahre Namen die Welt und die Menschen verändern."
Dann meinte er weiter:
"Aber was willst du denn noch wissen, über die Welt der Mythen?"
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Beitrag  Gast Mi 21 Sep 2011 - 22:23

Pellinor sah Owen verblüfft an. Dann überlegte er. "eigentlich alles", sagt er, "doch ich weiß dass das zu viel ist. was könnt Ihr mir über gestaltenwandler erzählen? Was sind das für ... Kreaturen? sind das menschen? Elfen? Tiere? und etwas über die Legenden des Amsivarischen volkes. Ich könnte Euch dann die meines Volkes erzählen"

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Beitrag  Owen McCallaghan Mi 21 Sep 2011 - 22:36

Owen schickte Heladir wieder auf die Reise und meinte dann:
"Gestaltwandler interessieren dich? Nun ja, ich kann dir ein bisschen über die Veränderung der Gestalt erzählen. Das Erste, was ich weiß, ist, dass der Gestaltwandlung stets ein Fluch oder Magie zugrunde liegt. Wie gesagt, bei Helfarion ist es so. Sieh dir Werwölfe an... auch ihnen wurde ein Fluch auferlegt, die meisten Werwölfe leiden sehr darunter und können nichts dafür - sie wurden gebissen, es bestand keine eigene Zuwirkung. Das Gleiche gilt für Vampire. Und Magier nutzen das Mittel der Gestaltwandlung gerne für Ablenkungen oder Finten. Eigentlich kann jede Rasse ein Gestaltwandler sein... ob Elf oder Zwerg, Mensch oder Ork. Aber Legenden des amsivarischen Volkes kann ich dir leider keine erzählen, ich kenne eigentlich durch meine kurze Zeit hier in Amsivar, keine. Aber aus meinem Heimatort FreWallor gibt es eine Menge Sagen und Legenden. Über Fabelwesen und Naturschauspiele. Ich kann dir den Glauben an die große Mutter, oder Elenya, wie die Amsivaren sie nennen, näher bringen. Je nachdem, was du hören willst."
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Beitrag  Gast Mi 21 Sep 2011 - 22:48

"erzählt mir bitte wie die Erde für euch Amsivaren entstanden ist. Wie ihr über die Schaffung des Lebens denkt. und was für Euch der Tod ist."

Pellinor war nun ganz hier, der Rest der Welt war vergessen. Er liebte mythen, und Owen war ein meisterhafter Erzähler. Gespannt spitzte er die Ohren.

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Beitrag  Owen McCallaghan Do 22 Sep 2011 - 17:01

Owen sah Pellinor wieder an und meinte:
"Wie gesagt... gebürtig bin ich kein Amsivare. Aber ich denke mal, dass es so ist, dass die Achte die Welt erschaffen haben und die Welt auch von ihnen bevölkert wurde. Ich war bis zu unserem Umzug hierher der festen Überzeugung, dass die Große Mutter die alleinige treibende Kraft in der Entstehung der Welt war. Jetzt jedoch glaube ich, dass Elenya zusammen mit den anderen sieben Göttern diese Welt geformt hat. Zusammen haben sie mit ihrer Macht die Menschheit erschaffen und ihr alles geschenkt, was wir jetzt haben. Der Tod, mein Freund, ist meiner Meinung nach nicht das Ende aller Dinge. Ich glaube fest daran, dass Elenya einem jeden Wesen auf Erden eine Seele geschenkt hat. Jedem Tier, jedem Insekt, jedem Vogel, jedem Menschen, jedem Baum und jedem Stein. Alles um uns herum ist beseelt. Sieh dich um."

Mit ausgebreiteten Armen deutete Owen in die Welt. Die grünen Bäume, das wohlriechende Gras, das Rauschen des Wassers, die raschelnden Blätter im Wind... all das wirkte nun lauter und deutlicher als sonst. Einen Moment lang wirkte alles friedlich und harmonisch.

"All das ist die Schöpfung Elenyas. Sie hat allem Leben eingehaucht und genau so kann sie es wieder nehmen. Die Seelen, welche den Körper verlassen müssen im Falle des Todes, wandern wieder zurück in den ewigen Kreislauf und müssen warten, bis Elenya ihnen wieder den Weg in das Leben weist... eine Wiedergeburt findet statt. Aber um die Seele reinzuwaschen von allem Negativen werden die Erinnerungen, welche sich im Laufe des Lebens angesammelt haben, gelöscht. Somit erinnert sich der Wiedergeborene an nichts aus seinem vorherigen Leben."

Owen seufzt kurz und meint dann:
"Ich weiß nicht, wie viele Leben ich schon hinter mir habe, wann und wo ich schon mal gelebt habe und wie ich den Tod gefunden habe, aber ehrlich gesagt will ich auch gar nicht alles wissen, glaube ich."
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Beitrag  Gast Do 22 Sep 2011 - 19:11

Pellinor überlegte eine weile. dann sprach er langsam und nachdenklich: "in meiner Heimat denkt man anders. wir glauben, dass die Welt von anbeginn der Zeit von Eis überdeckt war. daraus sprangen dann die Götter, die alles erschufen... Ich erzähle euch das mal wann anders genauer, zuerst würde ich lieber etwas zuhören. Wer sind die anderen acht götter? andur hatte mal angefangen es mir zu erklären, aber dann hat duran mich zum schwerttraining gerufen..."

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Beitrag  Owen McCallaghan Do 22 Sep 2011 - 20:18

Owen atmete tief durch... ob er das alles noch so ohne Fehler zusammenbekam?
"Nun, wie ich bereits sagte, ich kenne mich nicht so supergut aus, aber ich werde versuchen dir alles zu erklären. Der erste Gott ist Tyr, der Einiger der Götter und Gründer des Rates der Achte. Er hat Astranat gebaut und die acht Götter somit in einem Haus vereint. Seine Anhänger behüten die Schwachen, schützen die Wehrlosen. Dann hätten wir Mysthra. Sie ist die Göttin der Magie und hat die Reformation der Magiekundigen durchgeführt. Sie teilte die Magier in die "Weiße Schule", welche ausschließlich hilft, die "Graue Schule", welche großteils von elementaren Aspekten geprägt ist und die "Schwarze Schule". Diese ist, wie man sich denken kann, mit Nekromantie und anderen üblen Sachen vertraut. Der dritte Gott ist Tromm. Tromm ist der Gott der Reiterei und des Kampfes. Dann gibt es Malv, Malv ist der Gott der Nacht und der Dreistigkeit oder besser des Mutes. Ogrim ist der Gott des Handwerkes und der Zwerge. Der Glaube an Ogrim ist der jüngste Glaube, welcher besteht, weil niemand genau weiß, ob Ogrim tot ist oder nicht. Erst glaubte man daran, aber jedes Jahr taucht ein handwerkliches Meisterwerk auf, welches nur von ihm stammen kann. Elenya ist die sechste Göttin, sie war einst die Fürstin der Elfen, obwohl sie ein Mensch war. Sie ist die Göttin der Natur und der Heilung. Der nächste Gott wäre Tra, der Anführer der Nordmänner, Gott des Handels und der Abenteurer. Der achte und letzte, aber nicht minder wichtige Gott, ist Krom, Herr der Gezeiten und der Seefahrt. Er behütet die Seeleute vor Ungeschicken und bösen Wetterlaunen. Aber wenn dich das alles interessiert in aller Genauigkeit, dann solltest du vielleicht doch beim nächsten Mal Andur fragen. Der weiß auch die Einzelheiten und kennt sich aus mit den Tempeln und so weiter."

Owen sah sich in der Natur um.
"Wie gesagt, ich verehre Elenya... zwar nicht dafür, dass sie die Fürstin der Elfen war, aber ich verehre sie für ihre ausgleichende natürliche Kraft. Sie wird immer über mich wachen und mir meinen mir vorbestimmten Weg weisen."
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Beitrag  Gast Do 22 Sep 2011 - 21:08

Pellinor war in langes Schweigen versunken. Dann hob er langsam den kopf. "Es gibt ein Heldenlied, das die entstehung zweier Götter besingt. Bei uns kann jeder Mensch, jedes Tier, jeder Elf, kurz, alles was eine Seele hat zu etwas Göttlichem werden. Darf ich es versuchen vorzusingen? ich werde es so gut es geht in diese sprache übersetzen, daher kann es immer wieder holperig klingen"

Owen nickte, Pellinor holte Tief luft. Dann hob er die Stimme, erst dünn, dann kräftiger werdend:

"Lasst mich erzählen Geschah
Vor Äonen, vor vielen Jahren
Es ist lang her und doch so nah
Lasst mich erzählen, von Legenden, von wahren

In einer Stadt ein Knab ward gebohren
Sehr Zerbrechlich und klein er war
Dennoch war dadurch die Welt verloren
Wegen dem, was durch ihn geschah

Die Magie floss durch seine Adern
Früh ward dies erkannt
Die Welt sollte daran hadern
Dadurch der Friede verschwand

Auf die Höchste aller Schulen der Magie gekommen
Er wollte so viel lernen und Wissen
Doch alles ward ihm genommen
Alle Freude aus seinem Leben gerissen

Zerstört wurde seine Heimat
Alles in Ruinen zurück gelassen
Weil nicht gehört auf den Ältesten Rat
Er begann die Völker zu hassen

Ein Großer Krieg war ausgebrochen
Mysteria zog gegen das Licht ins Feld
Lies zurück Ebenen voll Knochen
Doch auch das Gute hatte einen Held

Prator war sein Name
Er ward ein großer Paladin
Das Gute sammelte sich bei seiner Fahne
Die Welt war gerettet wie es schien

Geschlagen die Größte aller Schlachten
Mysteria erschlagen von Prator
Doch das Böse blieb an der Welt haften
Trotz der großen schlacht im Baator

Entkommen die Generäle des Bösen
Sie warteten auf die rechte Zeit
Der Tod konnte sie nicht erlösen
Und so sie wollten vernichten die Menschheit

Der Junge Magier jedoch
Er zog allein durch die Lande
Welche befreit waren vom Joch
Dort sah er Leid, Freud, Ruhm und Schande

Dann kam er an einen Geheimen Ort
Zwei gigantische Türme
Doch war niemand dort
Im Reich des Herren der Stürme

Gefallen war er in den neun höllen [anderer begriff für baator]
Und eingegangen in den Himmel
Den Turm mit neuem Leben zu füllen
Und entfernen Dreck und Schimmel

Dies wollte der Junge Mann
Doch die Türme bargen mehr
Als man sich vorstellen kann
Sie Bargen ein Untotes Heer

Der Magier begann mit dem Studieren
Von Nekromantie und bösen Kräften
Begann sein Gutes zu verlieren
Sich auf dessen Fährte zu heften

So wurde er immer stärker
Er war ein Herr der Dunkelheit
Immer gefüllt seine Kerker
Tod war sein ewiges Geleit

Schließlich war er so erstarkt
So ging er auf eine lange Reise
Er hatte etwas großes Gewagt
Er ging zu der Welten Schneise

Er wollte aufgenommen sein
In den Orden der Magie des Erzes
Wollte sehen den Heiligen Hain
War gewachsen der Prüfung des Schmerzens

Er meisterte alle Aufgaben
Wurde aufgenommen in den Rat
Doch kündigten des Schicksals Raaben
Bereits von der Saat des verrats.

Erneut begann er zu studieren
Angetrieben von der Macht des Bösen
Er wollte nie wieder verlieren
Sich von der Schwäche des Guten lösen

Mysterias Erben scharten sich um ihn
Er nahm sie alle in sein Heer auf
Die Menschen der Umgebung wollten flieh’n
Dabei sie starben zuhauf

Was in seinem Reich geschah
Nach außen blieb es verborgen
Ahnungslos die Menschheit war
So viele dadurch gestorben

Nach weiteren Langen Jahren
Es waren ihrer acht
Seine Vasallen bereit waren
Für die zweite große Schlacht

Am Abend vor dem Angriff
Ein großes Wunder geschah
Den Fluss herauf kam ein Schiff
Diesem entstieg, wieder erstarkt, Mysteria

Er war noch stärker geworden
Als an dem Tag als er verschwand
Er und der Magier lenkten die Horden
Und drängten so das Gute an den Rand

Von Norden fielen sie über das Land her
Schutzlos die freien Völker waren
Geschlagen das herbeigeeilte Heer
Siegreich Mysterias Scharen

So zogen sie weiter durchs Land
Drangen weiter nach Südwesten
Alles fiel in ihre Hand
Geschliffen viele Festen

Verloren schien dieser Krieg für das Gute
Doch auch ihr Held kehrte zurück
Pratos, zwar alt, aber mit gutem Mute
So wendete sich der Schlachten Glück

Man sammelte sich zur entscheidenden Schlacht
Im Tal der fünf Nationen
Hier die Entscheidung ward gebracht
Würden sich Pratos Mühen lohnen?

Die Armeen hatten Stellung eingenommen
Am nächsten Tag sollte sie beginnen die Schlacht
Niemand hatte eine Chance auf entkommen
Da geschah ein großes Wunder in der Nacht

Der mächtige Leutnant von dem Magier
Der Mächtige Vampir Cas
Ward getrieben von Habgier
So er seinen Treueschwur vergaß


Er griff seinen Meister an
Sie kämpften an des Berges Rand
Zwar war es der Magier, der Gewann
Doch verlor er ein Auge und eine Hand

Doch mehr ward dadurch getan
Der Magier hatte Besiegbarkeit offenbart
Durch diesen Akt aus Cas Wahn
So die Schlacht für das Böse verloren ward

Die Menschen fassten neuen Mut
Und griffen am Morgen an
Nichts entging Prators Wut
Gebrochen war des Bösen Bann

Erneut war die Finsternis besiegt
Die Welt war wieder Frei
Mysteria tot auf dem Schlachtfeld liegt
Seine Getreuen generäle liegen dabei

Auch der Magier tödlich verletzt ward
Und fasste einen bösen Beschluss
Er wollte wandeln auf dem dunkelsten Pfad
Damit er niemals sterbern muss

So starb er dahin
Doch band er seine Seele an einen Rubin
Ewiges, aber falsches Leben war der Gewinn
Nicht aufgegeben hatte er wie es schien

Aber auch das Gute hatte Verluste
Der Elbenkönig tödlich getroffen
Und der große Held Pratos sterben musste
Dennoch konnte man auf bessere Zeiten hoffen

So gediehen die Reiche der Menschen und Elfen
Wieder erstarkt auch die Hallen der Zwerge
Sie konnten sich untereinander helfen
Friede kam über Täler und Berge

Doch eine Neue Macht kam in die Welt
Im Norden, einstmals wildes Land
Ein Volk, jeder Krieger stark wie ein Held
Dunkle Elben, zur Faust geballt ihre Hand

Ein neuer Krieg lag in der Luft
Dies entging dem vergessenen Magier nicht
Groß wurde zwischen den Freien Völkern die Kluft
So wollte er warten nicht


Sprach vor im Nordland
Ungesehen von Elb oder Zwerg
Nur noch mit einem Aug und Hand
Doch vollenden wollte er sein Werk

Die Finsterelfen nahmen ihn auf
Sie schmiedeten gemeinsam einen Plan
So nahm das Schicksal seinen auf
Angestoßen durch des Magiers Wahn

Doch die Freundschaft der Völker war untrennbar
Zu mächtig der Menschliche Orden
Zu leicht zu verteidigen die Zwergischen Länder
Die elfischen Hallen erhaben über den Horden




So verließ der Magier die Dunklen Elfen
Und reiste weiter durch das Land
Suchte Mächte die ihm konnten helfen
So war es ein Kult den er fand

Diese Armee suchte nach einem neuen Got
Wollte vernichten alle andere Stätten
Der Magier wollte das Gute auf den Schlafott
Und sein Lebenswerk retten

Am Gg der ersten Großen Schlacht sie schlugen zu
Auf, das Gute zu vernichten
Viele Burgen zerstört waren im Nu
Begannen sie Priester zu richten

Der Magier aber hatten einen größeren Plan
Getötet hatte er viele Elfen, gut und kühn
Sah keine Gefahr in dem was er Getan
Die Hochelben sannen auf Sühn’

Ein Großer Held, ein Halbelf aus dem Wald
Mit großer Liebe zu Wald und Natur
Doch sein Herz war für das Böse kalt
So erfüllte er seinen Schwur

Manchmal schritt der Magier allein
Ohne Gefolge durch das Land
In einem Heiligen Hein
Der Halbelf ihn schließlich fand

Der Tag schon langsam zu Ende ging
So standen sie in jenem Wald
Die letzten Strahlen drangen in den Hölzernen Ring
Die Blicke der beiden kalt


Der Magier öffnete den Mund
„Wenn es nicht mehr Hell
Fordere ich in diesem Rund
Zu einem offenen Duell“

Der Elf antwortete nicht
Er zog nur sein Schwert
Er wollte nun schreiten zu Gericht
Jetzt nicht machen kehrt

So begann ihre Schlacht
Stark war der Elf und gewandt
Doch zu groß des Leichnams Macht
So gewann er die Oberhand

So verlor der Elf schließlich seine Waffen
Der Kampf hörte auf zu toben.
Der Elf konnte es nicht Schaffen
Doch besaß er immer noch einen Bogen

Ein Zauber warf ihn weit zurück
Doch stand er vom Doden auf
Ergriff den Bogen, das gute Stück
So nahm des Magiers Schicksal seinen Lauf

Er bereitete einen endgültigen Zauber vor
Da durchbohrte ein Pfeil seine Roben
Und der Halbelf trat hervor
Ein anderes Schwert erhoben

Im Griff des Schwertes funkelte ein Rubin
Jener Stein mit des Magiers Seele
Der Magier konnte nicht mehr fliehen
Und so durchschlug der Elf seine Kehle

Sein letzter Blick fiel auf den alten Feind
Der Geist des Pratos stand da und nun
Wo es war endgültig vollbracht
Beide sollten in Frieden ruhen

Doch ein anderes Schicksal sie hatten
Die beiden größten Helden aller Zeiten
Sie sollten nicht zerfressen werden von Ratten
Jeder wurde zu einer Mächtigen Gottheit

Prator nannte sich nun Hironeo
Tapferer Gott des des Krieges
Keine Magie in seinen Adern floss
Dennoch der Gott des Sieges"

Vecna hieß der Göttliche Magier
Gott der Magie der Dunkelheit
Aber auch der verzehrenden Habgier
Geheimnisse waren sein ewiges Geleit."

Pellinor lächelte, dann verstummte er und sah zu boden
"ich bin kein Guter Dichter in dieser Fremden sprache", sagte er entschuldigend. "ich bitte die Fehler zu verzeihen..."


[anmerkung: ein paar namen kennt man aus DnD, genauso wie die sache mit dem Leichnam... als dieses Gedicht in den letzten Tagen entstannt wollte ich mir nicht auch noch gedanken um namen machen... und dass ich kein großer dichter bin merkt man...^^]

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Der Krieg gegen die Orks - Seite 3 Empty Re: Der Krieg gegen die Orks

Beitrag  Owen McCallaghan Do 22 Sep 2011 - 22:05

{Bitte fürs nächste Mal: nicht so viel Text! Very Happy }

Owen hatte gespannt zugehört und alles verstanden.
"Nun ja, ich persönlich glaube zwar nicht daran, dass man durch sein eigenes Handeln zu einem Gott werden kann, aber ich lasse dir natürlich deinen Glauben. Das einzige wovor ich dich warnen muss ist, dass ich Frevel an Elenya nicht dulden kann. Das ist jetzt gar nicht auf eine direkte Situation bezogen, aber ich sage es nur. Magier kann ich nur schwer dulden, und wenn ich sie dulde, dann nur, wenn ich sie kenne und von ihren guten Absichten überzeugt bin."

Der Leibwächter des Ritters pflückte eine kleine Blüte vom Boden und steckte sie in den Mund... sie schmeckte erst bitter, dann aber süßlich nach Nektar.

"Nun, Junge... wenn du noch Fragen hast, dann stell sie jetzt, wo wir noch Gelegenheit dazu haben."
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Beitrag  Gast Do 22 Sep 2011 - 22:42

"ich selber lehne keinen Gott ab und verehre keinen speziellen. lieber sorge ich dafür dass ich ohne göttliche hilfe zum Ziel komme. Ich hätte glaube ich noch eine frage, die weniger religiöser art ist... ihr sagtet mir die orks hier seien primitiv... diese scheinen relativ intelligent zu sein. was glaubt ihr woher kommt das?"

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Beitrag  Owen McCallaghan Fr 23 Sep 2011 - 17:29

Owen dachte lange nach.

"Intelligent... nun ja, das kann viele mögliche Ursachen haben, entweder haben sie einen Entwicklungsschub durchgeführt, oder sie haben sich verzaubern lassen, oder sie haben sich alle unter einem Anführer zusammengerottet... denn wenn Orks sich einem einzigen Anführer unterstellen, dann kommen dabei oftmals ganz ganz schlimme Sachen bei raus."
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Beitrag  Gast Sa 24 Sep 2011 - 10:13

"also kann es gut sein dass wir diesen Krieg verlieren...." Pellinor schwieg eine weile. Dann lachte er leise auf. "Wird der Knappe wenigstens in den Heldenliedern erwähnt wenn er in den Tod geht?"

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Beitrag  Owen McCallaghan Sa 24 Sep 2011 - 10:49

Owen seufzte schwer.
"Ach, Junge... dein Fatalismus ist hier fehl am Platz. Es ist nicht gesagt, dass wir den Krieg verlieren. Ich gehe sogar vom Gegenteil aus. Wir sind stark. Wir sind eine gute Truppe, die sich untereinander kennt und vertraut. Das ist ausgesprochen wichtig und hilfreich. Aber es wird dreckig... sehr dreckig. Ich habe keine Ahnung, wie viele von uns fallen, aber es ist egal, wie viele, solange wir am Ende den Sieg davontragen. Das ist das absolut wichtigste. Also...", der Leibwächter schlug Pellinor auf den Rücken, "... mach dir nicht zu viele Sorgen. Ich pass schon auf dich auf. Und es wird nirgendwo in den Geschichtsbüchern stehen, wenn der Knappe stirbt. Auch nicht, wenn ein Leibwächter sein Leben lässt. Oder ein Fußsoldat. Nur die Obrigkeit wird erwähnt. Das ist mir aber egal. Ich muss nicht in einem nächsten Leben lesen, wie ich gestorben bin."
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Beitrag  Gast Sa 24 Sep 2011 - 14:30

Pellinor lachte. "Dann sorgen wir mal dafür dass in keinem Geschichtsbuch der Tod unseres Bosses Duran zu lesen ist. Apropos, was macht der eigentlich gerade? und wie gehts jetz weiter, wo die Orks an seine Hüttentür klopfen?" der Junge strich sich die Haare aus der Stirn. "hoffentlich lässt er seine Wut nicht an mir aus... denn zuschlagen kann er ja." Der Knappe erhob sich, schlug Owen auf die schulter und sagte: "ich danke Euch. nun sollte ich mal zu meinem Herrn gehen und sehen, was ich für ihn tun kann."

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Beitrag  Owen McCallaghan Sa 24 Sep 2011 - 15:26

Owen nickte und stand ebenfalls auf.
"Ja ich werde mit reingehen, damit ich nicht aussehe, wie ein fauler Hund, der sich aus der Affäre ziehen will."

Gemeinsam betraten sie wieder das Zelt des Ritters.
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Beitrag  Duran Sa 24 Sep 2011 - 19:37

Duran hatte den Boten wieder nach Bärenfels geschickt. Er sollte Asdis ausrichten dass er alles versuchen würde um ihnen Hilfe zu schicken. Nun saß er auf seinem Stuhl und trank einen schweren Rotwein.
Nach einiger Zeit traten Owen und sein Knappe wieder ins Zelt.
"Ah. Da seit ihr ja. Setzt euch und nehmt euch beide was zu trinken."
Duran schaute wieder in seinen Becher und hielt ihn dann Pellinor entgegen so das der Knapper verstehen musste das er allen etwas einschenken sollte.
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Beitrag  Owen McCallaghan Sa 24 Sep 2011 - 21:03

Owen setzte sich und ließ sich Rotwein einschenken.
"So früh am Morgen den schweren Roten? Das klingt verdächtig nach großem Ärger."
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Beitrag  Gast So 25 Sep 2011 - 16:39

Pellinor stand sofort wieder auf und holte den Rotwein, den er in den Becher goss. Dann eilte er zur Truhe an der Wand und holte zwei weitere Becher heraus. Diese Stellte er auf den Tisch und füllte den einen mit dem Edlen Roten, den anderen mit Wasser. Den Roten stellte er vor Owen ab, den mit wasser gefüllten nahm er selber. Dann sah er erwartungsvoll Duran an. Pellinor hatte bereits eine Idee im Hinterkopf, wie man auf diese Situation reagieren könnte, doch wusste er dass Owen und Duran mehr Ahnung von Strategie hatten. So schwieg er und wartete ab.

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Beitrag  Duran So 25 Sep 2011 - 19:34

"Owen. Dein Vorschlag zu dieser Situation?!"
Duran sah ihn eindringlich an.
Dann sah er zu seinem Knappen.
"Pellinor schau zu das du Rakulur hier hin bringst! Schnell!"
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Beitrag  Gast So 25 Sep 2011 - 19:58

Pellinor sprang auf, verneigte sich und rannte aus dem zelt-genau in Rakulur hinein, der gerade den eingang zum Vorzelt passiert hatte. Also machte Pellinor kehrt, holte einen weiteren Becher und füllte ihn für den Hauptmann. Da nun kein Stuhl mehr frei war stellte er sich einen schritt hinter seinen Herrn, in der Hoffnung alles richtig zu machen.

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Beitrag  Duran So 25 Sep 2011 - 20:49

Erfreut sah Duran Pellinor an. Endlich das Verhalten eines Knappen dachte Duran.
"So und nun eure Meinungen und Vorschläge zur Situation!"
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Beitrag  Owen McCallaghan So 25 Sep 2011 - 23:14

Owen atmete tief durch.
"Duran... ganz ehrlich gesagt muss ich befürchten, dass wir nicht sonderlich viel werden tun können. Wir sind schon mehrere Tagesreisen weit entfernt und dieser Kriegszug kann es sich nicht leisten, dass wir abreisen, die wir erfahrene und gut ausgebildete Krieger sind. Unsere Mission, unsere Aufgabe ist klar: Wir müssen die Sturmbrecher in Empfang nehmen und dann die Orks bekämpfen - koste es, was es wolle. Und so wie ich das verstanden habe geht es Asdis gut. Ganz offen gesprochen kann ich mir nicht vorstellen, dass Asdis es nicht schafft eine Burg gegen ein paar marodierende Orks zu halten. Sie ist ein kluges Weib und ihre Hinterhältigkeit ist gerade bei Leuten, die sie länger kennen, berüchtigt. Sie wird sich etwas einfallen lassen, um diese Missgeburten unterzukriegen. Sollten Bauernhöfe zerstört werden müssen wir wohl damit leben, denn selbst wenn wir jetzt umkehren würden, so könnten die Orks bis zu unserer Ankunft noch genug Schaden anrichten. Ich vertraue ganz und gar meiner Frau. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie gegen diese Viecher erliegt."
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