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Bärenfels, Motte des Ritters

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Beitrag  Wolfgrad Mo 2 Jun 2014 - 10:43

Im Zelt von Duran erschien ein weises licht in dem sich zwei gestalten heraus Schälten die eine mit gesenkten Kopf und in Demütiger haltung die andere hoch aufgerichtet mit denn Händen auf denn schultern der ersten Gestalt. Ich gebe dir meinen Segen Wolfgard und zweifel nicht an dir ihr habt nicht versagt vielleicht ist es besser das es so gekommen ist.
Dank Heilige Sendbotin ich werde euch immer dienen so lange ich lebe. Flüsterte Wolfgrad mit erstickter stimme.Das leuchten verschwand und der Leibwächter blieb im Zelt mit gesenkten Kopf und von Tränen geröteten Augen zurück.
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Beitrag  Gast Mo 2 Jun 2014 - 17:12

"habt dank, aber ich werde es dennoch versuchen" Satemis neigte kurz sein haupt als Zeichen des Respekts vor dem höheren rang zahlte seine Zeche und verließ den laden.
Als er draußen war sah er eine helle Säule aus licht, genau aus der Richtung in der das Zelt des Barons lag. Wie vom wilden Ork gebissen lief er seinem Herrn zu Hilfe, sofern er denn welche braucht.



Außer Atem kam er vor dem Zelt an, Idena und Lenz und zwei Wachen standen davor und unterhielten sich. "was ist passiert, was war das für ein licht"

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Beitrag  Finja Mo 2 Jun 2014 - 17:54

Finja überlegte gerade ob sie Mansur wenn er wieder auftauchte mal zu Lenz schicken sollte, als der Junge rufend und wild gestikulierend in den Garten gestürmt kam.

"Frau Finja... japste er völlig ausser Atem vor den beiden zum Stehen kam. Frau Belaija Frau Finja schnell kommt mit über dem Zelt des Barons ist so ein komisches Licht." Er zog Finja von der Bank hoch und zerrte sie Richtung Tor. Finja griff noch nach Belaijas Hand und zog sie mit sich
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Beitrag  Wolfgrad Mo 2 Jun 2014 - 18:51

Wolfgard schwankte als ihm die neue Realität bewusst wurde und sank auf die knie. Herr wir haben Welten-wacht an das Chaos verloren. Und die Kaiserin die Schwester der Sendbotin hat sich geopfert um uns zu Retten sie hat dann Dämon der Gier so lange aufgehalten das wir Fliehen konnten. Bei denn Worten stiegen Wolfgrad wieder die Drähnen in die Augen. Herr eure verlobte Hat es sicher zurück geschafft genau so wie die Marktgräfin der Sturmbrecher. Mehr gute Nachrichten habe ich aber nicht aus Welten-wacht mit gebracht.
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Beitrag  Duran Di 3 Jun 2014 - 14:58

Duran hörte die Worte von Andur. Er unterbrach ihn immer wieder und fragte bestimmte Dinge nach. Nach längerem Gespräch sagte er zu Andur.
"Lasst mich darüber nachdenken Andur. Ich werde alles nocheinmal mit Owen besprechen und euch dann meine Entscheidung mitteilen."
In diesem Moment wurde es unerträglich hell in Durans Zelt. Er sah gestallten hörte Worte und als das Licht wieder verschwunden war sah er Wolfgrad. Dieser sprach ihn an und Duran lauschte erschrocken seinen Worten. Danach stand er auf. Duran hatte nun auch Tränen in den Augen. Er ging auf seinen Leibwächter zu packte ihn an den Schultern und zog ihn hoch. Dann nahm er ihn in den Arm.
"Es ist gut Wolfgrad. Du musst mir gleich alles ausführlicher erzählen."
Dann drehte sich Duran um holte seinen Kelch und gab ihn Wolfgrad.
"Trink!" Vorderte er ihn auf.
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Beitrag  Finja Di 3 Jun 2014 - 17:46

Wie angewurzelt blieb Finja im Torbogen stehen. Sie sah das Zelt des Barons in gleißend helles Licht getaucht. Wie ein Stern hob es sich gegen den immer dunkler werdenden Nachthimmel ab.
Energisch drückte sie Mansur ihren Sohn in die Arme. "Bring ihn zu seinem Vater und sag ihm er soll zum Zelt des Barons kommen. Ich weiß dass du weißt wo er zu finden ist. Danach holst du Belaijas Arzttasche aus ihrer Kammer, aber sei vorsichtig damit hörst du. "
Dann lief sie los in Richtung des Heerlagers. Die immer noch völlig verdutzt Heilerin mit sich ziehend.



Mansur lief mit dem Kind auf dem Arm los, schnurstracks in die Taverne "Zum schmärigen Löffel". Dort stolperte er in die Schankstube und sah den Provosten am Tresen sitzen. "Herr Zornbold.... Provost" keuchte der Junge als er Rondrian erreichte "Eure Frau.... Ich soll euch euren Sohn bringen.... das Zelt des Barons brennt.... ihr sollt auch dorthin kommen." Unter diesem Gestammel drückte er dem Provosten dessen Sohn in den Arm und rannte davon um die Tasche der Heilerin zu holen.
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Beitrag  Gast Di 3 Jun 2014 - 20:23

"he da! könnt ihr nicht antworten?" In Satemis Zügen konnte man die angst um seinen Herrn sehen. "wenn ihr nicht antwortet lasst mich durch!" mit diesen Worten schob er die wachen die viel zu überrascht waren zur Seite.

im Zelt:

mit gezogenem Dolch stand Satemis im Zelteingang. "was ist hier los, geht es euch gut Herr." nach einem kurzen blick in die runde steckte Satemis den Dolch zurück und verneigte sich vor Duran.

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Beitrag  Wolfgrad Di 3 Jun 2014 - 21:13

Wolfgard nach einen Tiefen zug aus dem Kelch, bevor er ansetzte zu sprechen.
Vor 4 tagen kam ich in Welten wacht an und musste mit ansehen wie Kultisten des Chaos Schwangere Danseis opferten um ihnen die Phöten raus zu Reisen. Sie opferten die Danseis die wir Letztes Jahr bei der Rettung von Welten wacht vernichtet hatten. Als die Vision endete traf ich am Kraftplatz Bruder Gregor und Bruder Uther genau so wie Grobrotz, Welcher ein Riesiger Ostmensch ist ein Barbar.
Wir stellten fest das die Dolche welche die Hexen gebannt oder getötet hatten, sich nicht mehr gesichert in einem Stein des Kraftplatzes befanden.
Auf dem weg in die Stadt trafen wir noch Rodrigo und sicher Eindutzend Sturmbrecher. Wir suchten uns ein Unterkunft in der Steinmezgilde mit denn Sturmbrechern zusammen und machten und dann auf denn Weg zur Kaiserin Bruder Gregor Bekam denn Auftrag von der Richterin sich um das verschwinden der Dolche zu Kümmern und ich Schrieb mich bei der Miliz ein um Selber eine Nachforschungen an zu stellen und gegeben falls Leute verhaften zu können und sie vor die Richterin zu bringen zu können.
Die Straßen an dem Abend waren nicht sicher in Welten wacht überall aus der Dunkelheit hörte man schreie und wenn man nicht aufpasste wurde man von Mischwesen überfallen die zu Hälfte Mensch und zur anderen Hälfte Spinne waren. Ich erschlug in der Nacht 3 dieser wessen und sicher doppelt so viele Verblendete Menschen die denn Spinnen dienten. Ein Magier der vor meinen Augen überfallen wurde und gebissen verwandelte sich Kurz darauf selber in so eine Kreatur und ging auf seine Freunde in wilden Zorn los. Er biss 3 seiner Freunde bevor wir ihn zur Strecke bringen konnten. Als sich die gebissen ebenfalls verwandelt haben bereiteten wir ihnen ein schnelles Ende mit dem Messern. Als es Später wurde und die Nacht immer Gefährlicher zogen wir uns auf das Gilden Gelände zurück und verbrachten dort in Relativer Sicherheit die Nacht.
Und der schrecken Begann von neuem am nächsten Morgen. Welten wacht diese Riesige Stadt wurde in denn wenigen stunden die wir Schlaf fanden überzogen mit Spinnweben an jedem Haus hingen sie. Wer die Spinnweben berührte verlor jede Hoffnung und wurde Wahnsinnig. Die Reinigung der Stadt brauchte denn halben Morgen.
Wolfgard Leerte denn Becher und schenkte sich auch gleich noch mal nach bevor er weiter erzählte. Seine Hände Zitterten leicht als er sich denn Becher füllte.
Dann kam eine Schreckens Botschaft nach der anderen.
Am Morgen Stand ich vor dem Gerichtsgebäude also eine Kriegerin dort eintraf halb Tot brach sie vor denn Füssen des Hauptmannes der Stadtwache zusammen. Später erfuhren wir das es die Kommandantin einer Tempelstadt war die als einziger denn Spinnen aus der Stadt entkommen ist und das der Letzte Drachenstein Zerstört wurde und somit die Drachen aus der Welt verbannt wurden.
Darauf hin wurde beschlossen neue Siegel zu machen und sie im Kraftplatz zu verankern um wieder Kontakt zu denn Drachen zu bekommen. So wurden Gläubige gesucht für jeden Drachen einen um die Siegel herzustellen. Die Siegel wurden nie fertig gestellt. das wissen wie man sie fertigt war da aber das können war nicht mehr vorhanden.
Die nächste schlechte Nachricht kam.
Ein Eingang zu denn Niederen Höllen wurde aufgerissen und zog auch gleich die Älteste der Feen rein. Andere Reisende schafften es sie zu Befreien.
Dann wurde Jeremia gefunden eingesponnen in Seide und dem Tode nahe. Die Magier haben versucht sie zu Retten vergebens sie Verwandelte sich in eine Riesige spinne. Zu erst war noch etwas von Ihr in in der neuen Hülle sie Lenkte die Spinne in die Hölle und Nistete sich ein Und fing an zu Brüten.
Dann kam der erste angriff aus denn Portalen zu Mittags stunde. Wir konnten ihn nur mit mühe und unter vielen Verlusten zurück schlagen. Als der Angriff begann waren 200 Krieger auf dem Feld um sich denn Horden des Chaos entgegen zu werfen. Als sich die Portale schlossen waren es nur noch 30 Krieger die dort Standen. Und die Hälfte von ihnen musste denn Rest vom Tag im Lazarett verbringen.
Der Angriff war aber nur eine Ablenkung während wir Kämpften wurde die Richterin Entführt und gebissen. Sie konnte gerettet werden durch ein Gebet zu allen Drachen es war Knapp.
Es Dämmerte und der Tag verging.
In der Nacht wurde die Fee ein zweites mal entführt und sie konnte nicht mehr gerettet werden.
Genauso wurde der vorstehe der Altenstadt entführt und vergiftet und eingesponnen liegen gelassen.
Wir suchten verzweifelt ein weg die spinnen zu Töten Hoffnung kam von der Kaiserin Sie gab uns ein Amulett das sie vor langer zeit von der Heilligen Senbotin erhalten hatte. In diesen Amulett war der Glühende Zorn der Sendbotin eingeschlossen. Wir hofften in dem Wir es auf eine Waffe legten und sie Allen Drachen Weihten sollte die Waffe in der Lage sein die Spinnen zu Töten. Bruder Gregor führte denn Verdienst durch. Als der Götterdienst besang Öffneten sich die Portale und Spukten wieder Legionen von Kultisten und Chaos Barbaren aus. Bis wir sie aufhalten Konten waren sie fast zu der Kirche vorgedrungen in dem die Waffe geweiht wurde.
Wir konnten sie unter harten Kampf und Untereinsatz von vielen Leben gerade so wieder Zurück drängen.
Ich wollte mich grade zurück Ziehen als der Träger der gesegneten Waffe auf mich zu Kamm und sich ohne Zögern in die Schlacht Warf.
Ich Folgte ihm mit ein Paar Männern die ich aufsammelte und wir Wüteten durch die Reihen der Gegner unser Zorn Angefacht von der Waffe, konnte uns zuerst nichts aufhalten. Für einer von uns starben 10 Kultisten doch am Schluss war ich alleine mit dem Träger der Waffe wir bluteten beide schon aus viele wunden. Ich Rammte einen Kultisten grade meine Axt In denn Kopf und konnte Grad noch sehen wie ein Pfeil denn Träger der Waffe nieder Streckte. Ich Tötete einen Weiteren Kultisten und konnte denn Träger der Waffe grade Rechtzeitig hinter die eigenen Linien ziehen bevor der nächste Angriff Kam. Ich Schleppte ihn ins Lazarett und berichtete Bruder Gregor von der Schlacht. Und das die Waffe ihren Zweck erfüllt.
Wir Beschlossen am Abend denn 6 Götterhammer zu beschwören und zogen aus diesem Grund an das Nordportal wir waren sicher 40 Mann alle aus dem Triumphiert und einig im Glaube an die Sendbotin.
Bruder Gregor und Mordeckei Predigten zusammen und die Sendbotin erhörte auch unser Gebet aber wir konnte es nicht zu Ende bringen. Aus der Nacht kamen die Spinnen geschlichen und überfielen uns aus der Dunkelheit viele von uns wurde gebissen. Egal wie viele gebissen wurden und selbst im Kampf hörten wir nie auf zu beten und wir konnten die Spinnen vertreiben. Doch es blieb erfolglos der 6 Götterhammer konnte nicht Beschworen werden.
Die Straßen wurden wieder Gefährlicher ich bin nur knapp einen Mordanschlag entgangen. Leider konnte ich die Täter auch nicht Fangen.

Es Dämmerte und der Letzte Tag für Welten wacht Brach an.
Die Stimme der Zeit sah ihren eigenen Tot vor ihrer zeit voraus und so wurde beschlossen ihr wissen in Gefängnisse zu füllen die es 5 Jahre sicher verwahren sollten. Bis die Neue stimme der Zeit das Richtige Alter erreicht hat um ihr Wissen zu Übernehmen und ein neues Zeitalter Aus zu Rufen.
Mir kam die Aufgabe zu einer der Träger zu Bewachen und zu Schützen.
Als die Stunden des Tages verstrichen wurde uns immer Klarer das Welten wacht wahrscheinlich nicht zu Halten sein wird uns begannen die Vorbereitungen für denn Rückzug. Das Herz von Welten wacht wurde aus dem Nexus gelöst und Bereit gemacht mit genommen zu werden. Und die Anker an denen Welten wacht hing wurden Gelöst und Bereit gemacht so das man sie Zerbrechen kann wenn es notwendig werden sollten.
Und wir hatten auch Endlich ein Namen für das Grauen das uns gegen übersteht. Es war die Gier.
Ich hatte immer noch den Auftrag denn Träger der Erinnerungen zu Beschützen und so schloss ich mich dem Geleit der Kaiserin an. Sie wusste es das sie sich opfern musste um die Welt zu Retten. Sie Stand wie ein Fels in der Brandung auf dem Schlachtfeld um geben von ihren getreuen. Sie gab uns allen Hoffnung das wir es doch noch schaffen konnten die Horden des Chaos zurück zu drängen und zu Besiegen.
Der Träger der Erinnerungen und ich Schritten die reihen ab und Brachten die Worte der Kaiserin an die Schlachtreihen und Spornten die Soldaten zu ihren Höchstleistungen an.
Als wir wieder zurück bei der Kaiserin wahren scharte sie ihre getreuen um sich. Und Sprach zu uns. Das es Opfer gibt die jeder von uns Bringen muss und sie danke jeden einzelnen für seinen Leistung in Welten wacht
Am Schluss gab sie uns Ihren Segen und bat uns darum das wir ihr unser Geleit geben um sie sicher ins Zentrum der Schlacht zu bringen wo sie sich der Gier stellen wollte um gegen sie zu Kämpfen.
Es schlossen sich uns Nordmänner an und mit ihrer Hilfe Schlugen wir eine Schneise in die reihen des Chaos bis wir dem Dämonen Prinz und seinen Dienern gegenüberstanden.
Ich schloss mich erst Spät dem angriff an hin und hergerissen von meiner Pflicht denn Träger der Erinnerungen zu schützen und meinen freunden und vor allem der Kaiserin in ihrem Kampf bei zu stehen. Ich entschloss mich für das Letzte und so Schloss ich zu Bruder Gregor auf um mit ihm Seite an Seite zu Kämpfen und wenn es nötig war zu fallen für die Kaiserin, Während des Kampfes verlor ich mein Schild und Kämpfe nur noch mit Axt und Dolch und ich lies beide Waffen Blut Trinken. Und schenkte tot und Schmerz an all jene die sich mir oder der Kaiserin in denn weg stellen wollten.
Nach langem und hartem Kampf kamen standen wir mit der Kaiserin vor dem Dämonen Prinz der sich Gier nannte.
Er fegte einen handvoll Nordmänner auf die Seite die sich schützend vor die Kaiserin stellten und die Wucht des Angriffes Schleuderte uns zu Boden.
Mit Feuer Blitz und und Purer Magie Kämpfte die Kaiserin gegen die Gier und wie einfachen Männer und Frauen schlachteten die Kultisten ab oder wurden von ihnen abgeschlachtet unfähig zu begreifen der Macht mit denen die beiden Halbgötter neben und Kämpften. Die Gier Stürzte zu boten und die Kaiserin Drehte sich zu uns um. Und Sprach die Tore sind offen Flieht so lange ihr noch könnt.
Darauf hin Griff sie mit noch mehr Macht an und drückte die Kreatur in denn Boden und übergoss ihn mit Feuer.
Doch sie war nicht Stark genug die Gier erhob sich langsam und Kämpfte gegen die flammen und Blitze an die die Kaiserin auf sie regnen lies. Millimeter um Millimeter kämpfte sie sich nach vorne. Wir verdoppelten unsere Anstrengungen und schafften ein Korridor um die Kaiserin und denn Dämon.
Die Gier hatte sich aufgerichtet und der angriff der Kaiserin kam zum erliegen. Sie schwankte und wurde von denn klauen des Dämons durchstoßen.
Inatlaron nutze die schwäche des Dämons aus und fegte ihn von der Kaiserin weg doch es war zu spät ihr Herz war durch stoßen und ihr Blut Benetzte ihr Gewand. Wir trugen die tote Kaiserin vom Schlachtfeld. Inatlaron hielt denn Körper der Frau wie ein Kind in denn armen während wir ihm ein Weg durch die eigenen Reihen bahnten. Und alle anhielten zu fliehen durch die Portale.
Wir schafften es durch die Portale auf der anderen Seite überall Verzweiflung und Hass.
Ich schenkte einen Seemann denn tot als abfällig über die Kaiserin sprach. Ich schaut wer es alles geschafft hatte und wo wir waren.
Wir fanden in der nähe ein verlassenes Dorf in dem wir Unterschlupf fanden. Die Kaiserin wurde dort in einer Kirche des Rotendrachen aufgebahrt und zusammen mit Rodrigo und einem weiteren Sturmbrecher bette ich am Leichnam der Kaiserin. Auf dem Weg ins Dorf in dem wir Unterschlupf suchten erzählte Rodrigo das nicht alles verloren sein da ein teil des Herzens der Kaiserin gerettet wurde. Der teil der die Hoffnung enthält.
Die Ceriden und ich Sassen in dem Haus vor dem Lagerfeuer als die Sendbotin uns dort fand und zu uns Sprach.
Sie berührte jeden von uns am Kopf und an der Schulter und gab uns ihren Segen und schickte uns einer nach dem Anderen Zurück.
Wolfgard schaute denn Kelch in seiner Hand an und nahm ein Tiefen Schluck aus diesem.

Herr ich kann euch nicht alles erzählen viele dinge Geheimnisse und zu gefährlich um es zu verbreiten. Ich hoffe ihr versteht das.
Das ist mir in Welten wacht wieder fahren.

Wolfgard Setzte sich als seine erzählung zu ende wahr auf einen Stuhl in dem Zelt.
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Beitrag  Idena Di 3 Jun 2014 - 22:05

Auch Idena traute sich nun, den Kopf durch den Zelteingang zu stecken. Wo kam denn Wolfgard plötzlich her?
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Beitrag  Lenz Di 3 Jun 2014 - 23:12

Die Knappin schien grade etwas erwidern zu wollen, als das Licht aus dem Zelt kam. Angst überkam den Keltereigesellen, sämtliche Muskeln verkrampften sich und er blieb wie angewurzelt stehen. Magie! Lenz hasste Magie. Er sah wie Satemis angerannt kam, war jedoch nicht wirklich in der Lage, ihm zu antworten. Nachdem der Schankwirt bemerkt hatte, dass das Licht aufgehört hatte zu leuchten und er nicht nur am Leben, sondern auch augenscheinlich in Amsivar geblieben war, löste sich die Verkrampfung langsam. Er blickte zum Zelteingang, wo Idena grade den Kopf durchsteckte. Unschlüssig ging er einen Schritt auf sie zu.
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Beitrag  Gast Mi 4 Jun 2014 - 9:41

"Na wunderbar..."
Erst verließ Sartemis die Schänke ohne auch nur ansatzweise den georderten Rachenputzer zu beachten, dann verließ auch noch Rondrian fluchtartig das Lokal.
Leicht benebelt hob Khalid den Kopf.. Hatte er wieder irgendetwas angestellt? Er machte eine Geruchsprobe unter seinen Armen... Pelzig-Sauer... Aber nichts ungewöhnliches...
Ein leichtes flackern erleuchtete kurz den Schankraum. Ein Gewitter? Möglicherweise...
Er lehnte sich zurück...
"Kann man denn hier nichtmal in Ruhe mit seinen Freunden was trinken... Was soll den das schon wieder?"
Er orderte noch eine Schüssel Eintopf und machte sich mit der Feierlichkeit des Augenblicks  über die 9 Schnäpse her, die fein säuberlich vor ihm aufgereiht standen. Bis zum Dienstantritt war noch genug Zeit zum ausnüchtern.


Zuletzt von Khalid Steinwacht am Mi 4 Jun 2014 - 19:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag  Andur Mi 4 Jun 2014 - 10:06

Nach dem Andur fertig war mit seinen Erklärungen war er gespannt auf Durans Urteil.
Einen Bruchteil bevor Wolfgard ins Zelt kam zuckte er zusammen und wusste das etwas passieren würde.


Andur hörte die Worte und die ganze Geschichte mit an.
Es war nichts überraschendes , die Kaiserin war eine tote Person gewesen seit er sie kannte, immerhin waren Jahrtausende vergangenen als Wolfgard dies erlebt hatte, trotzdem stimmte der Verlust dieser großartigen Person traurig.

Mit einem beben in der Stimme schaute er Wolfgard an:" Warum hat Laron nichts vorher unternommen? Er ist der Sohn des Roten und ein Krieger, die Kaiserin war nicht für diese Aufgabe bestimmt. "
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Beitrag  Finja Mi 4 Jun 2014 - 12:19

Finja langte am Zelt des Barons an. Davor standen die Wachen sowie Idena und Lenz. Sie hörte aus dem Inneren Wolfgards Stimme. Der Leibwächter klang gequält und furchtbar erschüttert.
Vorsichtig legte sie Lenz eine Hand auf die Schulter. "Was ist geschehen? Was war das für ein Leuchten?" Sie spürte die Anspannung des Schankwirt,  jeder einzelne Muskel war zum Zerreißen gespannt.
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Beitrag  Lenz Mi 4 Jun 2014 - 20:23

"Wie, was...?" Lenz blickte sich um, schaute Finja direkt ins Gesicht und brauchte dennoch ein, zwei Augenblicke um zu realisieren, dass da und wer da vor ihm stand. "..icht", flüsterte der Schankwirt leise, beinahe unfähig, seiner Stimme Kraft zu verleihen. Er räusperte sich, um diesen Missstand wieder zu beheben und fuhr fort: "Licht kam aus dem Zelt, mehr weiss ich nicht, aber den Stimmen zu urteilen scheinen im Zelt noch alle zu leben. Ihr seid doch in Magie und derlerlei Dingen bewandert, ihr solltet da hineinschauen." Der Kneipier schaute die Frau des Provosten an und wartete auf eine Reaktion von ihr.
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Beitrag  Finja Mi 4 Jun 2014 - 21:03

Finja hörte die Angst in Lenz Stimme als er von dem Licht sprach und auch als sagte dass sie sich mit Magie auskenne. Unerklärliche Dinge schienen dem Brauer unsagbare Furcht einzulösen. 

"Nun Lenz, ich glaube auch Andur befindet sich auch im Zelt und er ist wohl geübter im Umgang mit solchen Vorkommnissen." 
Aus Wolfgards Rede konnte sie entnehmen dass sein plötzliches Erscheinen und auch das Licht mit der heiligen Sendbotin zusammenhingen.
"Lenz ich glaube die Erscheinung, derer wir hier Zeuge wurden, geschah durch das Wirken der heiligen Sendbotin. Derer die uns immer in die Drachenlande ruft. Also nichts was uns Angst einflößen sollte. Vielmehr ist es eine große Ehre dass sie hier erschienen ist."
Während sie sprach hatte Finja völlig unbewusst Haltung und Ausstrahlung einer Priesterin angenommen. Ganz so wie es früher einmal gelernt hatte. Sie hatte es oft erlebt wie allein diese Haltung und der Klang der Stimme ängstliche Gläubige beruhigen konnte. Als sie sich dessen bewusst wurde erschrak sie und räusperte sich.
"Ich glaube wir sollten besser hier warten Lenz. Ich möchte den Baron nicht stören. Wenn er meiner Hilfe bedarf wird er mich wohl rufen lassen. Habt ihr vielleicht etwas von eurem köstlichen Met dabei den ihr dem Baron und auch Wolfgard zur Stärkung anbieten könnt. Ich denke dass wäre jetzt sehr hilfreich. "
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Beitrag  Lenz Mi 4 Jun 2014 - 22:39

Angst einflößen, hatte Lenz das richtig vernommen? Von wegen er und Angst, er war stolzer Amsivare und da wäre so ein wenig Magiefirlefanz doch gelacht. Irgendwo unter den Nachwehen der Panik, die ihnen noch kurz vorher in ihren Fängen hatte, spürte er einen leichten, trotzigen Stich in seinem Ego. Der Schankwirt deutete ein Nicken an, die Stimmen aus dem Zelt schienen nun nicht mehr fremdartig, er hörte die vertrauten Töne und nun schien er auch die Worte zu verstehen, die gedämpft durch den Zeltstoff an sein Ohr drangen. "Ja, ich denke, ich habt Recht, nur Ogrimverdammich, Met habe ich leider grade keinen dabei, auch wenn wir alle wohl jetzt einen kräftigen Schluck vertragen könnten. Allerdings sollte der Baron doch in seinem Zelt mit Wein und Bier gut ausgestattet sein, da mag durchaus auch eine von meinen Flaschen dazwischen sein."
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Beitrag  Gast Do 5 Jun 2014 - 5:33

Satemis schaute noch einmal über die anwesenden, und war sich sicher das seinem Herrn in dieser Runde keine Gefahr drohte. "verzeit mein ungestümes eingingen, ich war durch dieses leuchten besorgt um euer Wohlergehen. mit eurer Erlaubnis, Herr, würde ich mich wieder zurückziehen."
Bei diesen Worten fiel er aus sein knie und schaute zu Boden.

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Beitrag  Duran Do 5 Jun 2014 - 11:06

Duran lauschte den Erzählungen seines Leibwächters.
"Es ist gut Wolfgrad. Ich verstehe! Ich danke dir dass du Ileana gesund mitgebracht hast."
Duran sah auf den Ring an seinem Finger.
Dann stand er auf und holte Wolfgrad noch etwas zu trinken.
"Dafür danke ich dir von Herzen!"
Er sah zu Satemis.
"Du kannst ruhig etwas hier bleiben Satemis."
Duran sah wieder in die Runde.
"Also gut. Die Ereignisse überschlagen sich und wir haben noch einen Krieg zu gewinnen.
Andur. Ich werde mich mit Owen beraten und euch so schnell es geht eine Antwort geben.
Damit seit ihr und der Prediger erstmal entlassen.
Wache! Schickt nach meinem Knappen und Belaja.
Wolfgrad du musst dich jetzt etwas erholen. Belaja wird sich um dich kümmern. So lange bleibt Satemis bei mir um mich zu beschützen.
Wer steht da jetzt noch vor dem Zelt, Wache? Lasst sie herein damit wir voran kommen!"

"Herr! Hier stehen Euer Knappe, Finja und Lenz!"
Die Wachen öffneten das Zelt und ließen die drei eintreten.
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Beitrag  Gast Do 5 Jun 2014 - 13:00

"wie ihr wünscht Herr, es ist mir eine ehre" Satemis erhob sich und stellte sich in die Nähe Daran um im Zweifelsfall jederzeit eingreifen zu können lockerte er noch sein Schwert in der scheide und machte ein ernstes Gesicht

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Beitrag  Finja Do 5 Jun 2014 - 22:28

Finja trat in das von Kerzen nun wieder schummeln beleuchtete Zelt und verneigte sich leicht vor Duran. 
"Verzeiht, aber wir bemerkten auf der Motte das seltsame Leuchten und kamen um zu sehen ob bei euch alles in Ordnung ist." 
Ihr Blick fiel auf Wolfgard der immer noch sehr blass war und nichts von seiner sonst ruhigen warmherzigen Art erkennen ließ. Sie trat zu ihm und legte ihm sanft einen Arm um die Schultern. "Wenn ihr erlaubt nehme ich Wolfgard mit nach draußen, Belaija war mir mir auf dem Weg hierher. Vermutlich wurde sie wegen ihrer Arzttasche aufgehalten."
Sie blickte Duran fragend an
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Beitrag  Lenz Do 5 Jun 2014 - 22:47

Lenz stand ein wenig verloren in der Nähe des Eingangs, nachdem sich Finja Wolfgrad zugewandt hatte. Der Schankwirt deutete eine Verneigung gegenüber dem Baron an, wagte es aber nicht in der angespannten Situation zu reden.
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Beitrag  Duran Fr 6 Jun 2014 - 12:14

"Ja Finja. Nimm Wolfgrad bitte mit dir und lass ihn von Belaja versorgen."
Duran sah an Finja vorbei und entdeckte Lenz.
"Was gibt es Lenz?"
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Beitrag  Lenz Fr 6 Jun 2014 - 13:21

Lenz war ein wenig nervös, als er direkt angesprochen wurde, er räusperte sich und fing an zu reden: "E-einen werten Abend geehrter Baron, ich kam eigentlich nur zufällig vorbei, weil ich mit euch über die Schenke und den Feldzug reden wollte, aber selbstverständlich hat das noch einen Tag Zeit, wenn ihr grade so eingespannt seid, Sire."
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Beitrag  Duran Fr 6 Jun 2014 - 13:25

"Hier seit hier also sprecht Lenz."
Duran sah den Schankwirt freundlich an.
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Beitrag  Lenz Fr 6 Jun 2014 - 13:58

Lenz atmete kurz durch und fing an zu sprechen: " Nun ja Sire, ihr hattet mir ja die Aufgabe übergeben, die Schenke zu führen, wenn ein Großteil der Soldaten und Burgbewohner aber mit euch auf den Feldzug geht, macht es wenig Sinn, die Schenke genau in der Woche neu zu eröffnen, wenn die meisten potentiellen Kunden schon gar nicht mehr da sind. Deswegen hatte ich mir überlegt, ob ich mit euch als Marketender ziehe." Der Schankwirt legte eine winzig kleine Sprechpause ein, als der Baron aber keine Anstalten machte, selbst wieder das Wort zu ergreifen, interpretierte der Kneipier dies so, dass er sich noch weiter erklären sollte und fuhr fort: "Ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich einfach den Schankbetrieb auf den Feldzug übertrage, ich wäre bei euch natürlich noch weiter angestellt, ich würde euch bzw. der Motte die Güter abkaufen und dann selbst an die Leute weiterverkaufen. Mein Zelt würde mir als Verkaufsraum dienen, ich bräuchte lediglich ein Gefährt, um die Waren zu transportieren, ein Zugtier und einen kleinen Kredit, um meine anfänglichen Kosten zu decken. Als Gefährt habe ich mir den kleinen Transportwagen gedacht, den wir benutzen, um Fässer und andere Güter zwischen den umliegenden Höfen und der Motte zu transportieren, ich habe bereits meinen Meister gefragt, ob er mir den Wagen zu Verfügung stellt und er war einverstanden, er braucht ihn während eurer Abwesenheit weniger. Als Zugtier wäre wohl eins der Tiere aus den Ställen der Arbeitstiere hier auf Bärenfels geeignet und der Kredit.... nun ja, ihr zahlt meinen Lohn, ihr wisst also wieviel ich verdiene und könnt so auch sicher sein, dass ihr das Geld zurückbekommt." Lenz hatte absichtlich Worte wie "Wein", "Bier" oder "Alkohol" vermieden, da er, wie bei der Knappin passiert war, befürchtete, man könnte ihn zu schnell auf Trunkenheit der Truppen festnageln. Er blickte den Baron an und wartete angespannt auf eine Antwort.
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